Eine Bank, ein Baum ... (II)
... hier mal in SW zum Vergleich
(auf Anregung von DoggiesErdbeere)
Beide Bilder sind bewusst etwas weichgezeichnet, um das Verträumte stärker zu betonen.
Eine Bank, ein Baum ... (II)
... hier mal in SW zum Vergleich
(auf Anregung von DoggiesErdbeere)
Beide Bilder sind bewusst etwas weichgezeichnet, um das Verträumte stärker zu betonen.
F.JEROME 23. April 2012, 17:39
Superbe image et un NB tout en douceur qui convient parfaitement à cette compo, SUPERBE *** Amts, FrançoisManno San 23. April 2012, 13:51
Was mir an dieser Version sehr gut gefällt ist, dass sie einfach das Licht zeigt.LG
fred 1199 23. April 2012, 11:14
die bea wirkt,das sieht stark ausund danke für
lg gerd
Trübe-Linse 23. April 2012, 10:26
Hier geht die gute Wirkung leider verloren. Ich würde sagen es eignet sich nicht als S/W. Gruß Mirkobrobert 23. April 2012, 6:39
beau travail du noir et blanc qui donne une ambiance particulière au clichecompliments et amitiés
bernard
HGB 22. April 2012, 21:29
hi gundimir gefällt dein farbbild besser, hier bei dem SW ist persönlich zu weing kontrast. das farbbild ist nach meinem geschmack.
lg
Georg
Thaysen Peter 22. April 2012, 18:25
Für mich eine gelungene Arbeit. Es muss nicht immer Farbe sein!l.g.
p.t.
Vitória Castelo Santos 22. April 2012, 15:37
Ein grandioses Bild... super !lg
Vitoria
gabi44 22. April 2012, 13:03
Eine romantische Weichzeichnung, die gut zum Suet paßt.lg gabi 44
Rhapsody09 22. April 2012, 12:52
Die spezielle BEA kommt bei der farbigenVersion viel besser zur Geltung, insofern ein
klares Pro :-) fürs Bunte , LG Marion
Michael Baltes 22. April 2012, 12:50
ehrliche Meinung...in Farbe gefällt mir das Bild besserLG micha
Monue 22. April 2012, 12:22
Auch sehr schön... aber in Farbe gefällt es mir wesentlich besser!Das Weichgezeichnete passt sehr gut zur Bildaussage! :o)
LG Moni
Michèle FLEURY 22. April 2012, 12:01
Une image très doucement lumineuse, un saule qui crée une architecture invisible, on dirait une cathédrale masquée derrière un arbre...Très bel effet-symbole, poésie et imaginaire, compliments Gundi! Bises, Michèle