Ein Waschlappen
+++++++++
+++ DIE GRÖSSTE DICHTUNG IST GELEGENHEITSDICHTUNG: +++
+++ EINFALL DES AUGENBLICKS +++
+++
+++ WICHTIG IST EINZIG DAS LEBEN +++
+++++++++
Kommentare
9
Informationen
| Sektion | Motive: Stillleben |
| Views | 741 |
| Veröffentlicht | |
| Sprache |
|
| Lizenz |
Foto einbetten
Füge den folgenden Link in einem Kommentar, eine Beschreibung oder eine Nachricht ein, um dieses Bild darin anzuzeigen.
Link kopiert...
Klicke bitte auf den Link und verwende die Tastenkombination "Strg C" [Win] bzw. "Cmd C" [Mac] um den Link zu kopieren.
Im Messenger teilen
Füge den folgenden Link per 'Einfügen' in das Kommentarfeld der gewünschten Konversation im Messenger ein, um dieses Bild in der Nachricht zu versenden.
Link kopiert...
Klicke bitte auf den Link und verwende die Tastenkombination "Strg C" [Win] bzw. "Cmd C" [Mac] um den Link zu kopieren.
Samuel Feisel 15. Dezember 2005, 18:30
Hi phi,dieses Bild gefällt mir, es erinnert mich an den Ausspruch Jesu, daß es Menschen nicht möglich ist, die Schönheit der Blumen künstlich zu immitieren.
Gruß Samuel
Phi Nale 26. Oktober 2005, 8:35
Er funktioniert immer wieder ... der schöne Schein ...!!!...Auszug aus meiner heutigen Tageszeitung:
Falscher Fürst narrt die Gesellschaft
Düsseldorf (dpa). Eine moderne Version des Hochstaplers Felix Krull hat in Düsseldorf als „Fürst zu Sayn-Wittgenstein zu Berleburg“ monatelang die honorige Gesellschaft genarrt. Die Polizei rechnet mit mehr als 100 000 Euro Schaden. Am 21. Geburtstag des einschlägig Vorbestraften, der aus Niedersachsen stammt, stoppte ein Kommissar das Treiben. Der Schulabbrecher hatte sich als „Durchlaucht“ anreden lassen, ohne Ausweis Konten eröffnet und im Frack in Nobelhotels diniert. In nur zwei Monaten hatte es der mittellose Hochstapler zu zwei luxuriös eingerichteten Wohnungen gebracht – Plasma-Fernseher inklusive. In Fünf-Sterne-Hotels waren bereits Partys arrangiert. Wenn „Seine Exzellenz“ einkaufen ging, dann standesgemäß in Edelboutiquen etwa auf der Königsallee. Ein Kölner Herrenausstatter händigte dem vermeintlichen Adeligen für 4500 Euro Kleidung aus. Der Schwindel flog auf, als „Durchlaucht“ in Katalogen Luxusartikel bestellt, aber nicht bezahlt hatte.
Phi Nale 26. Oktober 2005, 7:19
Nein, Vera, ganz so einfach ist es nicht ...!!!...Es ist eine zugegebenermaßen etwas bizarre Köpenickiade ...
ist die Uniform ... ...
und der Waschlappen der/die kulturelle Untertan(in) ...!!!...
Danke für eure Anmerkungen.
mlg phi+++
Vera Boldt 25. Oktober 2005, 18:06
Jawohl. Es ist alles lila!LGVera
Phi Nale 25. Oktober 2005, 17:34
Weder ... noch, Vera ...!!!...Ich halte mich nicht mit Flaum oder Schnabel auf ...
sondern ich arbeitete ganzheitlich ...!!!... und deshalb ...
es gibt ihn auch hier im Bild ... einen Gesamtzusammenhang ...!!!...
mlg phi+++
Vera Boldt 25. Oktober 2005, 14:09
Hallo Phi,deine Autobiographie würde dann wahrscheinlich so aussehen
" DerSchnabel ist fertig, nun male ich den Flaum" *g*
Geht mir sonst wie Nora, das Bild gefällt mir gut, aber ich kriege keinen Zusammenhang hinein:-(((
LGVera
Phi Nale 25. Oktober 2005, 8:57
Macht nix, Nora ...!!!...ist ja mein Bild ... nicht deins ...!!!...
mlg phi+++
Nora Nanu 25. Oktober 2005, 8:31
schiller sollte es wissen. mit dem bild kann ich nichts anfangen. mal sehen, was noch kommt.nora
Phi Nale 25. Oktober 2005, 7:09
Der chin. Maler Poli-Dschung malte zur Zeit der Ming-Dynastie fünfzig Jahre lang nichts als Entenfedern und fasste danach seine Autobiographie in die zwei Sätze:"Den Flaum, den habe ich gemalt. Nun ist der Schnabel an der Reihe."