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Ein Mensch braucht kein Denkmal. Er braucht nur ein paar Freunde, in deren Erinnerung er weiterlebt.

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Lobo23

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Kommentare 31

Andreas Beier Fotografie 22. April 2014, 19:37
top+++
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Mike JB 12. April 2014, 20:54
den Text unterschreibe ich und ein geniales Foto dazu !
LG Mike
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Astrée 24. März 2014, 21:38
sehr schön gesagt - so wahr!
Spruch und Foto zusammen: unschlagbar!
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PhotoArt-Stuttgart 22. Februar 2014, 19:19
ein erhabenes Foto......
wie klein doch der Mensch ist
und er kann so großes Unheil
anrichten.......
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ApertureValue 20. Februar 2014, 16:03
Ein wunderbarer "Scherenschnitt"! Die Grund- oder Horizontlinie formidabel gesetzt und das Motiv unter dräuendem Himmel sowohl minimalistisch als auch stark inszeniert. Insgesamt großes Schauspiel auf toller Bühne. Der Text bewirkt ein Übriges: Sehen, Nachdenken, Staunen!
VG
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Gerhard Meyer1 20. Februar 2014, 9:26
...stark in der Symbolik...

klasse
Gerhard
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Lutz-Henrik Basch 18. Februar 2014, 20:39
Eine interessante Präsentation - wirkungsvoll in der Stimmung und mit feinen Silhouetten ausgestattet. Schon das gefällt mir sehr gut. Dazu ein Titel, der die Wahrheit in sich birgt und uns zum Nachdenken bringt.
Großartig - was sonst!
LG Lutz
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Marco131077 17. Februar 2014, 22:59
Wie recht du hast. Klasse die symbolische Darstellung im Silhuettenlook. Auch von der Bildaufteilung gefällt es: Du gibst dem dramatischen Himmel viel Platz was mir hier sehr zusagt.

LG Marco
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Franz58 17. Februar 2014, 18:39
fine !!!
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UAW 17. Februar 2014, 15:20
Für mich ist erst einmal die Bildaufteilung erstaunlich: Der sehr dunkle, wolkenverhangene und dadurch bedrohlich wirkende Himmel, der den größten Teil des Bildes einnimmt...und diesem gegenüber die schmal gehaltene Bergkuppe, auch sehr dunkel, von der aus man ins Tal und auf andere Berge sehen könnte, denn uns als Betrachter ist dieser Blick weitestgehend versperrt. Daher wirkt natürlich die Person, die ins Tal schaut, ein wenig verloren in dieser Weite. Vielleicht genießt sie aber auch den Ausblick und die Stille. Interessant ist deine Positionierung der Motivgruppe. Alle Drei, also Denkmal, Bank und Person, befinden sich dicht nebeneinander und nur links, sozusagen als Gegenpart, ist der einzige weitere "Gegenstand", der kahle Strauch. Blattlos wie er ist, weist er den Betrachter mit aller Deutlichkeit auf die Jahreszeit hin und damit das Ungemütliche an dieser Szene. Das Foto an sich bietet also schon ohne deinen Bildtitel genügend Interpretationsmöglichkeiten. Bezieht man diesen mit ein, entsteht eine von dir gezielt gelenkte Metapher. Fazit: Rundum gelungen.
Hmm: So viel habe ich schon lange nicht mehr geschrieben...und ich hätte es problemlos ausbauen können :-)))
LG Ute
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SabineC 17. Februar 2014, 13:07
Wie wahr! Und dazu ein passendes und wunderbares s/w
LG Sabine
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NEXUS 17. Februar 2014, 10:09
Schliesse mich an .. sehr gut !!
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die Knipse 17. Februar 2014, 9:00
es ist schon alles gesagt..... - großartig gelungen
LG
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Karl H 17. Februar 2014, 0:35
Setzt viele Gedanken in Bewegung ...

lg Karl
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LauraFlorence 17. Februar 2014, 0:01
So ist es. Die drei steinernen Helden scheinen jeder in eine andere Richtung zu schauen .. der einzelne Mensch .. mit der Kamera .. der schaut in die Ferne und vielleicht auch ein bisschen in sich hinein .. und hängt seinen Gedanken nach. Wenn ein geliebter Mensch gegangen ist, gibt es keine bessere Stelle, den Blick in die Ferne zu richten und den Erinnerungen nach zu hängen. Da, wo Himmel und Erde aufeinander treffen .. da ist das Licht .. vielleicht auch im übertragenen Sinne. Ein Bild .. eine Zeile .. und ganz viele Gedanken .. einfach gut!
LG Laura
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