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ein Kleid

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Heide G.

Premium (World), Berlin

ein Kleid

zu finden, war damals schwer, also hat meine Mutter eins nähen lassen, das war stahlblau, und meine Kusine, die fast genauso alt ist wie ich und die gleiche Figur hatte, bekam nach dem gleichen Schnitt eins in dunkelblau.
Bei mir hat der Stoff nicht gereicht; deshalb wurde unten an beiden Seiten gestückelt, was aber keinem aufgefallen ist.

Gut, dass Mira diese Idee hatte, sonst hätte ich nicht gewusst, was ich heute einstelle.

Kommentare 54

wolly-boy 21. Februar 2014, 9:09
Warst ein schickes Mädel (bist es heute noch) aber das hatte ich Dir ja schon mal geschrieben.
LG. wolly

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horst-17 13. Dezember 2012, 1:16
War sehr sittsam damals,
passt aber !!
Gruss: H o r s t

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Black Pearl Design 11. Dezember 2012, 22:52
egal was andere denken, ich fand diese Kleider immer ganz nett....und sieht auch hübsch aus..oder...
ein tolles Bild...
Liebe Grüße Katharina
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Heide G. 11. Dezember 2012, 17:15
er ist schwermütig, und du glaubst gar nicht, wieviele Wochen zwischen dem Bild und heute liegen. Glaubst du nicht. Ich will nur meine Ruhe und Nasenspray.
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Gertrude Theuerweckl 11. Dezember 2012, 8:07
Gertenschlank und extrem groß, eine sehr hübsche junge Maid;-))
L.G.Gerti
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Trautel R. 11. Dezember 2012, 7:44
wir mussten in weiß zur konfirmation gehen, selbstverständlich wurde auch bei mir das kleid genäht. bei uns war öfters im jahr eine art hausschneiderin in der wohnung.
lang oder groß bist du wirklich nicht gewesen, aber immer wieder dieses bekannte lächeln auch auf diesem motiv.
lg trautel
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Heide G. 11. Dezember 2012, 7:06
Kinder, also das Essen für Auswärtige ist etwas teurer als für Studenten, aber man muss sich nicht verkleiden, um da reinzukommen. Die Studenten haben einen Ausweis, und wer keinen hat, zahlt eben mehr.
Micha, ich werde endlich berühmt? Das wird dann der Heide-Style, nicht zu verwexeln mit dem Gangnam-Style.
Peter, weisst du, wieviele Jahre zwischen dem Foto und heute liegen?? Agil ist nur noch nach ner Cortisonspritze und auf der Tastatur.
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Gisela Gnath 11. Dezember 2012, 6:13
Irgendein Festtag hast Du aber gehabt; denn icht umsonst hast Du Dich so festlich gekleidet!!!
lg Gisela
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Reimund List 10. Dezember 2012, 22:32
Fesch sieht das aus :)
lg R.
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Daniela Boehm 10. Dezember 2012, 22:13
Toll so alte Fotos ... LG Dani
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Klacky von Auerbach 10. Dezember 2012, 19:44
Hans,
Du hast es erraten.
Mir lag es die ganze Zeit auf der Zunge, aber ich kam nicht drauf.
Tja, Heide, nu isses raus.
Dein Duckmar oder Dagmar hätte es uns verraten sollen.
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Mira Culix 10. Dezember 2012, 19:41
Siehste, bei uns sah damals Mensaessen so aus:
Montag: Graupeneintopf mit Bockwurst
Dienstag: Nudeln mit Tomatensauce und Hackfleischklößchen
Mittwoch: Kartoffel-Möhreneintopf mit Bauchspeck
Donnerstag: Bratwurst mit Kartoffelsalat
Freitag: Fisch mit Senfsauce und Gurkengemüse
oder so ähnlich
Ansonsten konnte man hartgekochte Eier und Brötchen mit (am Rand meist schon angetrocknetem) Emmentaler kaufen. Bei den Saucen waren Knorr oder Maggi oder wer auch immer gut im Geschäft, ansonsten war die Grundlage eine schön pappige Mehlschwitze. Die Nudeln waren grundsätzlich mindestens 5 Minuten zu lange gekocht. Nee, das war nix.
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Hans Küffner 10. Dezember 2012, 19:41
Sieht aus wie eine Filmschauspielerin.
So ein Hauch von Ingrid Bergmann... ***
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Monue 10. Dezember 2012, 19:23
Hat sich noch keiner beschwert! ;o)
Na dann... da rennen eh soviele Lehrer rum (an die 120) da fällt's dann wohl nicht auf.... :o)
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Klacky von Auerbach 10. Dezember 2012, 19:19
Kochste gut?
Und ich gehe lässig als Lehrer durch, war doch mal Dozent an der Fachhochschule, kluges Kerlchen eben.
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