Eckieh
Ich traf Eckieh das erste mal in der "Hellen Ecke". Er saß rechts am
Tresen, möglichst weit entfernt von der Tür. Das war vor 15 Jahren.
In der Sonne sitzen wir oft auch draußen. Wir sind eigentlich nicht
zum Trinken da. Wir fühlen uns einfach nur in solider Sicherheit.
Grad sitzt Eckieh neben mir im Büro und er hat heute Geburtstag
und wir singen - nachher gehen wir wieder unterwegs und los.
und auch:
und alles:
Kommentare
32
Informationen
| Sektion | Spezial: witzige Schilder |
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ilsabeth 1. November 2018, 9:06
Solche "Ruhepunkte" sind aber in der modernen Stadtplanung nicht vorgesehen... :-(LG ilsabeth
Neydhart von Gmunden 20. Juli 2018, 8:54
Mittlerweile die daraus eine Art Café geworden, in dem ich immer maleine kleine Speise zu mir nehme, oder ein Getränk .....
Das Personal ist sehr nett und auch die Menschen, die dort sitzen ......
Hubert Haase 21. Juni 2018, 16:33
Was tun beiGentrifizierung"Als Gentrifizierung (engl. gentry [d??ntri] „niederer Adel“), auch Gentrifikation, im Jargon auch Yuppisierung (? Yuppie), bezeichnet man den sozioökonomischen Strukturwandel bestimmter großstädtischer Viertel im Sinne einer Attraktivitätssteigerung für eine neue Klientel und den anschließenden Zuzug zahlungskräftiger Eigentümer und Mieter. Damit verbunden ist der Austausch ganzer Bevölkerungsgruppen."
Michael Jo. 4. Juni 2018, 12:50
holla ..,dann wünsch' ich dem Eckieh
nachträglich allet Jute
anlässlich seines weiteren Lebensjahres
(so'n Daumennachoben Foddo hab' ich
leider nicht in meinem Fundus -
aber in diesem Sinne: denk's Dir Eckieh !)
Liebe Jrüsse an Euch beide,
Michael
Wolfgang Bazer 7. März 2015, 0:06
Die Brigitte würde ich mal gern zu sehen bekommen.LG Wolfgang
Jens Lotz 16. April 2013, 0:17
Allein die altersmäßig verschiedenen Generationen der noch oder ehemals ockergelben Klinker erzählen Geschichten. Deine Eigenen dazu sind auch spannend-ist selten, dass ich mehr als 30 Minuten in einem Portfolio stöbere und hier finden sich sehr viel persönliche Sichten.Hier passt für mich übrigens ausgezeichnet der Verzicht auf perspektivischen shift.
Ein paar Kilometer weiter habe ich in meiner Hamburger Zeit auch mal 2 Jahre gearbeitet. Und als Ex Balina bin ich mit und partiell:-)) auch in Eckkneipen groß geworden.
Danke für Dein Reinschauen.
LG jens
Mike Schwemm 10. August 2011, 18:55
Interessantes Lokalcolorit! Schön auch, das du die sitzende Person mit eingebaut hast. Solche Fotos mag ich sehr.lg, Mike
Antigone44 17. Februar 2011, 22:13
Hatte mich doch tatsächlich verlesen-nicht nur versprechen ist möglich-und habe Eckvieh gelesen.Hiermit leiste ich Abbitte!
Lieben Gruß,Siegrun
PS Wahrscheinlich waren die Zähne von Eck(v)ieh an allem Schuld?!
† Norbert van Tiggelen 16. Februar 2011, 15:32
Hmm.... irgendwie erlebe ich gerade meine Kindheit in den 60er und 70er Jahren....Elsemarie 31. Juli 2010, 23:47
Dem Kerl ist die Helle Ecke wohl zu hell.Hier kann man sogar hervorragend um die Ecke schauen.
LG,Ellen
Uwe Vollmann 6. April 2010, 18:51
Hallo Werner, diese Eckkneipe ist so typisch und so einfach in ihrer Art, dass sie als Treffpunkt manch ausgetrockneter Seele ein Lichtblick für ein paar Stunden ist! Klar, dass Du hier Eckieh zum ersten Mal getroffen hast, ja treffen musstest, denn das Gefühl der Sicherheit verbindet und macht beredt!LG Uwe
Gunter Linke 5. April 2010, 18:09
Eckkneipen haben immer was besonderes. Hier gibt es kaum noch welche, aber auch andere kneipen haben es schwer. Naja für wen sollen sie auch da sein, es werden ja immer weniger Menschen hier.GG
Neydhart von Gmunden 3. April 2010, 8:25
Die Eck-Kneipen sterben wohl aus; viele Begegnungen und ihre Erinnerung daran nicht. Dies ist eine, die Bestand hat. Klasse.die Wally 2. April 2010, 20:18
+++Eva-Maria Nehring 2. April 2010, 18:20
Na,denn
Herzlichen Glückwunsch und alles Gute.
Gute Wünsche kann man nie genug haben.
Und
außerdem wünsche ich Dir sonnige und fröhliche Ostertage.
LG Eva