3.137 13

Roland Zumbühl


Premium (Complete), Arlesheim

dorfwärts

Ort: Schindellegi (Gemeinde Feusisberg, Kanton Schwyz)
Datum: 07.08.17

Kommentare 13

  • Lucy Dou 12. August 2017, 14:37

    Eine schöne Landschaft.
    LG Lucy
  • Daniel 19 8. August 2017, 16:19

    Die weissen untypischen Neubauten stehen schön brav und verdichtet in der hügeligen Gegend. Schön, dass im Vordergrund noch gelandwirtschaftet wird. LG Daniel
  • Cecile 8. August 2017, 12:01

    Zwischenzeitlich hast du es ja aufgelöst, wo du unterwegs warst, Roland.
    Die Aufnahme von diesem Standpunkt aus finde ich sehr gelungen,
    zeigt es doch am Ortsrand noch schöne alte Bauernhäuser und im Stadtkern teils wirklich häßliche Hochhäuser.
    Sonnige Grüße zu dir, Elfi C.
    • Roland Zumbühl 8. August 2017, 13:52

      Damit nichts falsch verstanden wird, ergänze ich, dass Schindellegi mit seinen etwa 3'500 Ew. keine Stadt ist, auch deshalb, weil dieser Ort kein Stadtrecht hat. Die höchsten Mehrfamilienhäuser sind keine 20 m hoch, somit hat es hier keine Hochhäuser, denn solche müssen in der Schweiz mindestens 25 m hoch sein. Aber das Dorf ist verdichtet gebaut, wenn man von den Bauzonen für Ein- und Zweifamilienhäuser (nicht ersichtlich im Bild) absieht.
  • Hellmut Hubmann 8. August 2017, 10:07

    Architektur, die sich in Harmonie mit der Landschaft befindet.
  • Trübe-Linse 8. August 2017, 8:07

    Ein schöner übersichtlicher Anblick mit herrlicher natürlicher Lage. Gruß Mirko
  • Roland Zumbühl 8. August 2017, 7:28

    Ja, die Lösung ist Schindellegi (Kanton Schwyz), das Dorf der Milliardäre. Die Einheimischen reden von einem Aquarium, wenn sie über eine Prunkvilla reden.
    Nebst einigen Villen hat es noch etliche Mehrfamilienhäuser. Der eigentliche Dorfkern ist klein. Angenehm überrascht haben mich die noch vielen bäuerlich betriebenen Einzelhöfe. Mit drei Einheimischen habe ich je ein längeres Gespräch geführt.
    (Mein Wortspiel im Begleittext bezieht sich auf die Firma Kühne & Nagel, die in Schindellegi ihren Firmensitz hat. Willy hat da gut recherchiert.)
  • Mueller Reto 8. August 2017, 0:34

    Ich bin absolut der Meinung von Arthur. Und Hut ab dieser Leistung! Ich hätte lange lange die Karte nach geografischen Gemeinsamkeiten abgesucht in dem für den vom Kirchturm möglichen geografischen Gebiet...
    Aber auch das Absuchen von Schindellegi auf der Karte und mit Bildern hat Spass gemacht.
    Die Karte und folgendes Bild (ohne die Frau) bestätigen die Aussage von Arthur.
    https://www.bluewin.ch/dam/bluewin/de/entertainment/people/article-teaser-images-2016/04/Schindellegi.jpg.bwimg.621x405n.ts1461749556954.jpg/hilton_schindellegi.jpg
    Siehe die beiden freistehenden landwirtschaftlichen Speicher (mit weissem Sockel) auf Höhe der Kirche rechts, die Einzelbäume darum und die bewaldeten Bereiche dahinter. Das muss Schindellegi sein :-)
    Liebe Grüsse Reto
  • † Willy Vogelsang 7. August 2017, 22:01

    Oh, im ersten Moment dachte ich an eine Appenzeller Landschaft. Aber der enorm hohe Neubauanteil irritierte mich dann doch.
    Arthurs Schindellegi traute ich nicht. Aber ein Blick in die Firmengeschichte des riesigen, weltumspannenden Logistikkonzerns Kühne + Nagel zeigte mir, dass der Stammsitz von Hamburg eben in die Schweiz als Nicht-EU-Land und in das steuergünstige Schindellegi verlegt wurde. Eigentlich eher ein bescheidenes Kaff auf dem Land, oder? Welche Karten werden oder wurden da gemischelt???
    Du wirst wohl etliche modernste Glaspaläste hier präsentieren - oder eher nicht?
    WillY
  • Diruwi 7. August 2017, 21:01

    Feine Landschaftsaufnahme!
    Alles Gute, Dietmar
  • Arthur Baumgartner 7. August 2017, 19:47

    Meine kühne Vermutung ab der Form des Kirchturmes und dem Stil des Bauernhauses im Vordergrund, liegt bei Schindellegi. Vielleicht schlug meine Antwort wie ein krummer Nagel ins Leere ein?...aber wer weiss?
    VG Arthur
    • Roland Zumbühl 8. August 2017, 7:30

      Ein Dorf. Ein Bahnhof. Eine richtige Lösung. Ich gratuliere Dir zu Deinem Mut, uns kühn eine Lösung zu präsentieren. Sie ist richtig. Bravo!