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Roland Zumbühl


Premium (Complete), Arlesheim

Dorfläden

Ich schätze es, wenn ich in einem Dorf auf kleinem
Raum die wichtigsten Läden für den täglichen Bedarf
finde wie hier in Wattenwil: Käserei (eigenes
Joghurt, eigene Glacé, eigener Käse), Bäckerei
mit Café und zwei Metzgereien. In einer von
diesen kaufte ich mir ein grosses Stück frisch
hergestellten Fleischkäse. Wunderbar lecker ;-)
Datum: 15.09.20

Kommentare 13

  • Hans-Peter Bigler 11. November 2020, 8:31

    Hallo Roland
    Fast in meinem Nachbardorf warst du...
    Hier fahre ich oft vorbei, war auch mehrmals am einkaufen hier aber dass man das auch gekonnt ins Bild setzen könnte ist mir bisher nie in den Sinn gekommen....
    Danke für die ¨Bewusstheitsförderung¨
    LG Hans-Peter
  • Hellmut Hubmann 1. November 2020, 10:04

    Neu und trotzdem am Tage unauffällig die Straßenbeleuchtung. Dezent in der Geschosshöhe angepasst: die Neubauten im Hintergrund.
  • Daniel 19 15. Oktober 2020, 16:54

    Dorfläden tragen sehr zum Wohlbefinden eines Wohnorts bei. Wir leben auch in einem 2000 Seelendorf und haben noch gut funktionierende Läden, wie Dorfladen, Volg, Landi, diverse Bauernhofläden, Bäckerei, Käserei, Metzerei, Drogerie, Tea Room, Restaurant, Pizzeria, Blumenladen, Schuhladen. Wir schätzen das sehr und kaufen das Allermeiste regional im Dorf ein. In der Lockdown- Zeit habe einige Geschäfte einen gemeinsamen Hauslieferdienst betrieben. Vor einem Jahr wohnte ich noch in einem halb so grossen Dorf, mit nur einem Volg, einer Metzgerei und zwei Restaurants. Da dieses Dorf ein Schlafdorf ist, mit sehr wenigen Arbeitsstellen, haben die Meisten auf dem Heimweg von der Arbeit in einem grösseren Ort eingekauft. LG Daniel
  • Olaf D. Hennig 14. Oktober 2020, 18:59

    Verlockend zum Einkehren, wenngleich ich vorher fragen müsste, was ein Apfel-Spitzbuebe ist.
  • ruepix 14. Oktober 2020, 13:03

    Hoffentlich lassen sich da bald ein paar Kunden blicken, sonst machen die Läden pleite, wie so viele schon in diesen Zeiten.
    LG Detlef
    • Roland Zumbühl 15. Oktober 2020, 9:24

      In einer so ländlichen Gegend funktioniert das gut, da die grossen Einkaufszentren etwas weiter weg liegen. Einkaufen im Dorf ist ja auch gut für den täglichen Klatsch und Tratsch ;-)
  • † Willy Vogelsang 14. Oktober 2020, 10:42

    Da hat Wattenwil offenbar noch Glück, dass die Einwohnerstruktur noch solchen Läden ermöglicht, zu überleben. Auf dem Land sind viel Selbstversorger aus Landwirtschaft und Nutzgärten zu finden. Käsereien gehen ein, weil die Bauern die Milch an grössere Milchzentralen abliefern, die überdies die Milch mit grossen Tankwagen ab Hof abholen.
    Deine Zusammenstellung aber zeigt, dass da eine Mischbevölkerung besteht - siehe Neubau links im Bild - die auf eine gewisse Grundversorgung angewiesen ist und auch einen gemütlichen Schwatz im Café nicht abgeneigt ist!
    WillY
  • Arthur Baumgartner 14. Oktober 2020, 9:52

    Mit einer guten Infrastruktur können die kleinen menschlichen Spitzbuben davon abgebracht werden, als Erwachsene in Städte abzuwandern. Da teile ich mit Dir durchaus diese Meinung, auch wenn ich lieber zum Käse zugegriffen hätte.
    VG Arthur
  • Hans Nater 14. Oktober 2020, 9:30

    mmmmmmmm Spitzbuben. Bei uns (ca. 11000 Einwohner) gibt es keine Metzgerei, keine Käsere oder Molkerei. Die Grossen haben alle vertrieben. Dafür gibt es Kebabläden, Pizzaläden, Kleiderläden....
    lghn
  • Trübe-Linse 14. Oktober 2020, 9:21

    Das schaut dekorativ sehr einladend aus. Nun verhungern kann man anscheinend nicht. Gruß Mirko