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Carsten Mundt


kostenloses Benutzerkonto, Oberstaufen

Dompuzzle II

Dombauhütte Köln

So ein Dom ist eine Lebensaufgabe für ganze Generationen, während man links restauriert, bröselt's rechts bereits wieder runter. Ich hoffe inbrünstig für die Dombauhüttenmeister, dass man die Einzelteile im Container nicht wieder zusammen setzen muss.

05.06.2015

Kommentare 13

  • Carsten Mundt 9. Juni 2015, 17:46

    In der Tat.
  • Andreas Schaarschmidt 9. Juni 2015, 17:29

    ich würde da Azubis mit Pinsel reinstecken und nach Ornamenten suchen lassen. Kulturgüter müssen erhalten werden, auch dieser Dom. Dafür hat er schon zuviel miterlebt
  • Carsten Mundt 9. Juni 2015, 15:27

    Nee, laut Regierung ist alles toll und wir haben fast Vollbeschäftigung.
  • † Richard. H Fischer 9. Juni 2015, 15:25

    Ich denk Ihr habt soviele Arbeitlose? Die könnten für ihr Geld doch mal arbeiten?
    Lieben Gruß, Richard
  • Carsten Mundt 9. Juni 2015, 13:36

    Klacky:
    dann müsste man da aber eher Lokführer und Postler hinschicken und mit den Drogen würde es höchste Eisenbahn und die Post ginge auch endlich ab.
  • Carsten Mundt 9. Juni 2015, 13:35

    Lieber Eckhard,
    es gab mal eine Doku über den Dom und die Bauhütte, da wurde das eindringlich gezeigt.
    Man muss auch schon sehr individuell sein, um sich in hunderten Meter Höhe über die Firste, Türmchen und Wasserspeier zu hangeln um sich den ganzen Tag mit Stein zu beschäftigen, das muss man können und mögen. Ich schieb schon auf einer etwas höheren Leiter Panik.
  • Klacky von Auerbach 9. Juni 2015, 12:22

    Vielleicht ist das ein Puzzle für Studenten und Berufanfänger. Dann sind sie weg von der Straße und demonstrieren nicht und nehmen keine Drogen.
    Ja, so ist es!
  • Carsten Mundt 9. Juni 2015, 9:39

    Mira: in der Tat.
    Unabhängig wie man zu Kirche und Religion stehen mag sind das doch Kulturgüter und Kunstgegenstände, an denen sich jeder erfreuen kann.
    So'n G7/G6-Gipfel ist da sicherlich kritikwürdiger.
  • Mira Culix 9. Juni 2015, 9:33

    Maßnahme zur Förderung des Bauhandwerks. Es wird Geld für Schlimmeres ausgegeben.
  • Bärbel7 9. Juni 2015, 9:32

    Der Dom wird auch in der nächsten Generation eine Baustelle bleiben - ein schöner Überblick! Gruß Bärbel
  • Carsten Mundt 9. Juni 2015, 9:32

    Peter:
    naja, watdatallkost kann der Kirche ziemlich egal sein, deren Einnahmen sind gesichert und wenn man bedenkt, dass sich das Vermögen des Erzbistums Köln auf 3,3 Milliarden Euro beläuft, dann dürfte da der Erhaltungsetat des Doms (vermutlich gibt's da auch noch Fördergelder?) zwar auch eine Rolle spielen, aber Big Money sitzt da woanders..

    http://www.spiegel.de/wirtschaft/soziales/kirche-erzbistum-koeln-legt-vermoegen-offen-a-1018989.html
  • Carsten Mundt 9. Juni 2015, 9:27

    Roland, die Chinos bauen doch bereits alles nach, die haben sicher auch schon die Dombaupläne irgendwo geklaut und errichten bereits einen Dom in New Ordos, auch wenn da kein Mensch wohnt.
  • LichtSchattenSucher 9. Juni 2015, 9:23

    Das ganze Baumaterial würde bestimmt für einen zweiten Dom reichen!
    Den könnte man für gutes Geld in die USA oder besser noch nach China verkaufen. Die Chinesen haben die Amis ja schon lange überholt was die finanziellen Möglichkeiten betrifft...
    Gruss
    Roland