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"…sie konnten aber die stadt bremen an einem tag nicht erreichen und kamen abends in einen wald, wo sie übernachten wollten. der esel und der hund legten sich unter einen großen baum, die katze kletterte auf einen ast, und der hahn flog bis in den wipfel, wo es am sichersten für ihn war. ehe er einschlief, sah er sich noch einmal nach allen vier windrichtungen um. da bemerkte er einen lichtschein. er sagte seinen gefährten, dass in der nähe ein haus sein müsse, denn er sehe ein licht. der esel antwortete: 'so wollen wir uns aufmachen und noch hingehen, denn hier ist die herberge schlecht.' der hund meinte, ein paar knochen und etwas fleisch daran täten ihm auch gut. also machten sie sich auf den weg nach der gegend, wo das licht war…" (aus grimms "die bremer stadtmusikanten")
die im dunkel sieht man nicht. sie sind in schatten und kälte gefangen. der blick über die moosbewachsene baumwurzel macht deutlich: aus dem exil des unheimlichen waldes wahrgenommen wirkt jeder noch so spärliche lichtschein warm und anziehend: die sehnsüchtigen streben ihm entgegen, die unbehausten zieht er heim! lg, sabine.
Licht blinzelt durchs Geäst der Wald erwacht .
Der Schnitt ist gewagt aber passt voll,so als ob der Baum der erste sein will der sich erwärmen kann an dem warmen Licht !!
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s. sabine krause 14. Februar 2014, 10:45
"…sie konnten aber die stadt bremen an einem tag nicht erreichen und kamen abends in einen wald, wo sie übernachten wollten. der esel und der hund legten sich unter einen großen baum, die katze kletterte auf einen ast, und der hahn flog bis in den wipfel, wo es am sichersten für ihn war. ehe er einschlief, sah er sich noch einmal nach allen vier windrichtungen um. da bemerkte er einen lichtschein. er sagte seinen gefährten, dass in der nähe ein haus sein müsse, denn er sehe ein licht. der esel antwortete: 'so wollen wir uns aufmachen und noch hingehen, denn hier ist die herberge schlecht.' der hund meinte, ein paar knochen und etwas fleisch daran täten ihm auch gut. also machten sie sich auf den weg nach der gegend, wo das licht war…" (aus grimms "die bremer stadtmusikanten")die im dunkel sieht man nicht. sie sind in schatten und kälte gefangen. der blick über die moosbewachsene baumwurzel macht deutlich: aus dem exil des unheimlichen waldes wahrgenommen wirkt jeder noch so spärliche lichtschein warm und anziehend: die sehnsüchtigen streben ihm entgegen, die unbehausten zieht er heim! lg, sabine.
Ulrike Petry 13. Februar 2014, 14:32
beruhigend, der Blick auf das satte Grün, lässt den Blick frei zum durchdringenden Sonnenlichtlg Ulrike
rschaefer 11. Februar 2014, 0:54
Feiner Farbkontrast und so schön das leuchten im HG!LG rebecca
M.Anderson 10. Februar 2014, 23:36
geheimnisvollAndré Reinders 10. Februar 2014, 22:24
Guter Aufbau, fein mit dem Licht!!!VLG
André
Bea Dietrich-Gromotka 10. Februar 2014, 17:02
- sehr gefühlvoll;-)Josef Safranek 10. Februar 2014, 16:14
Licht blinzelt durchs Geäst der Wald erwacht .Der Schnitt ist gewagt aber passt voll,so als ob der Baum der erste sein will der sich erwärmen kann an dem warmen Licht !!
lg.jo