Die Flaggen hoch zum 1. Mai
hat man gerne bei den Paraden zum Tag der Arbeit gehoben.
Hier muß ein Mitarbeiter der Bayernbahn den Zug verlassen und den Bahnübergang "händisch" sichern.
Wenn man heute diese Strecke entlangfährt kann man sich über die Kosten an Personal am Ende des Zugverkehres zwischen Dombühl und Nördlingen machen. Ob da für 10 Fahrgäste und zwei Güterwaggons die hohe Zahl an besetzten Bahnhöfen und Schrankenlosen wirklich sinnvoll war?
Dafür vermehren sich die Wohnmobile weiter und jeder Stellplatz ist da willkommen..
Blick aus dem Karlsruher Kopf auf die Szene.
Bernd Freimann 6. Mai 2022, 23:35
Diese Form der Bahnübergangssicherung sorgt für eine ausgesprochen entschleungte Betriebsabwicklung.Es grüßt der Bernd
Burkhard Jährling 6. Mai 2022, 16:41
Klasse von Dir dokumentiert.VG Burkhard
Dieter Jüngling 5. Mai 2022, 20:11
Das ist mal eine etwas andere Aufnahme.Gut so!
Gruß D. J.
Matthias Buettner 5. Mai 2022, 11:14
Hervorragend hast Du die "Handarbeit" eingefangen.Tolle Szene!
LG. Matthias
makna 5. Mai 2022, 7:57
Zum 1. Mai ist nur eine rote Flagge nicht genug (siehe Link unten ... ;-)))... für die Sicherung des BÜ ist's aber sicher genug:
Sollte man, was man sollte, die Strecke
wieder beleben, würde in neue
Sicherungstechnik
investiert ... :-)
... und es wären, außer in Randzeiten, wohl mehr als zehn Fahrgäste !
In "Bayerisch Kanada" sind die Züge zu attraktiven Zeiten voll !!!
Warum dann nicht erst recht an der Romantischen Straße ?!
BG Manfred
tennschter 5. Mai 2022, 7:47
Hallo Dirk,viel Betrieb scheint von nicht um diese Zeit, man bereitet sich wohl erst vor.
VG vom tennschten