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Die Ana-tomie des menschlichen Schädels um 1900

Die Ana-tomie des menschlichen Schädels um 1900

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Philipp Stettler


Premium (Basic), Brunnen

Die Ana-tomie des menschlichen Schädels um 1900

Stativ, Kunstlicht, Pentaxgespann, Daumensynscho

Kommentare 9

  • Michael Schröckenfuchs 25. März 2007, 10:51

    Finde ich sehr gut
    lg Michael
  • Silke Haaf 4. Dezember 2006, 0:21

    Der Schatten oben links am linken Kopf ist wohl einfach nur auf dem linken Halbbild besser zu sehen als auf dem rechten, deshalb flimmert es etwas.
    In zwei Halbbildern im Kreuzblick würde es bestimmt gleichmäßiger sein.
    Ansonsten dürfte doch gar keine Unruhe entstehen, wenn Du die Beleuchtung zwischen den Aufnahmen nicht verändert hast. Egal wieviel Lampen Du verwendest.
    Gruß von Silke
  • Philipp Stettler 30. November 2006, 15:56

    @ Silke
    wie meinst Du das mit der Unruhe ?
  • Silke Haaf 29. November 2006, 2:31

    Und heute geht man ins Plastinarium zu Gunter von Hagens nach Guben.

    Aber diese alten Bücher gefallen mir auch immer noch gut!

    Mit den Schatten wundert mich die Unruhe noch.
    Gruß von Silke
  • Philipp Stettler 28. November 2006, 0:13

    Lieben Dank für Euere Anerkennung, Philipp
  • Micha Luhn 27. November 2006, 20:08

    Das gefällt mir gut, Philipp. Solche Bücher kenne ich auch noch von meiner Oma. Da fand ich soetwas als Kind auf dem Dachboden. War damals natürlich sehr spannend.

    LG Micha
  • Angela und Uwe M. 26. November 2006, 16:42

    Mit den Schatten, das wusste ich auch nicht :-))
    Deine Bildidee ist aber prima!
    lg Angela
  • Philipp Stettler 25. November 2006, 0:49

    @ Engelbert danke für deine Anmerkung, auch betreffend
    Schatten, hab das so nicht realisiert, aber jetzt wo Du das sagst.......
  • Engelbert Mecke 24. November 2006, 0:04

    Schöne Anaglyphe......Philipp. Der Schatten vorne macht etwas Probleme. Ich nehme an du hast mit zwei Lampen ausgeleuchtet, das ist für Stereo etwas heikel. Die Schatten werden verkürzt, das sieht meist etwas unwirklich aus.

    Gruss der Engelbert