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Der Schillerfalter....

Der Schillerfalter....

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Manfred Altgott


Premium (World), Berlin

Der Schillerfalter....

Der Schillerfalter....
Der Schillerfalter....
Manfred Altgott


..... von der Oberseite fotografiert. Die Sonne stand leider im falschen Winkel, so das nur ein Teil des rechten Flügel das schöne Schillern zeigte.



Allgemeines:
Die Männchen werden von tierischen Exkrementen, menschlichen Schweiß, aber auch von heißem Straßenteer oder Benzingeruch angelockt.
Kennzeichen:
Die Grundfarbe ist dunkelbraun. Die Flügel sind weiß bebändert und mit weißen Flecken besetzt. Die Männchen sind etwas kleiner als die Weibchen und haben blauschillernde Flügel, wobei die Verteilung der schillernden Bereiche vom Lichteinfall abhängig ist. Beide Geschlechter haben auf der Unterseite der Vorderflügel einen rot umringten Augenfleck und auf den Hinterflügeln einen weißen, keilförmigen Fleck
Größe:
55 - 70 mm Flügelspannweite
Lebensraum:
Auf Lichtungen, an Waldrändern und auf Waldwegen von feuchten Laubwäldern.
Entwicklung:
Die Weibchen legen die Eier einzeln auf die Blattunterseite von Weiden ab. Nach 8 - 10 Tagen schlüpft die Raupe . Sie spinnt sich in das Blatt ein und frißt es von der Spitze her ab. Die grüne Raupe, die zwei Kopfhörner trägt, ähnelt einer Nacktschnecke. Sie überwintert an den Zweigen der Futterpflanze. Im Frühling folgen noch 2 Häutungen. Im Mai/Juni verpuppt sich die Raupe. Aus der Stürzpuppe schlüpft nach 2 - 3 Wochen der Falter.
Futterpflanzen der Raupen:
Weide.
Verbreitung:
Laubwaldzone Europas und Asiens.
(Quelle : Insekten-Box)

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Informationen

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Exif

Kamera NIKON D5000
Objektiv ---
Blende 6.7
Belichtungszeit 1/500
Brennweite 60.0 mm
ISO 1250

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