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Der alte Mann und das Meer... (m. analytisch-deutendem Diskurs)

Der alte Mann und das Meer... (m. analytisch-deutendem Diskurs)

KLEMENS H.


Premium (Pro), aus der Stadt zwischen Solling und Weser

Der alte Mann und das Meer... (m. analytisch-deutendem Diskurs)

Ruhig und entspannt sitzt er auf der Bank des Bootsstegs,
allein mit sich und dem Meer...

Sein Blick fliegt über die schillernden Wellen,
gleitet am blut-farbenen Horizont entlang...

Langsam senkt sich das Violett der Nacht über ihm...
Ein Gefühl von Wehmut kommt in ihm auf.

Das also war sein Leben...
Er wartet, bis der letzte Funke der untergehenden Sonne erloschen ist.
Ihm wird kalt...
*
Im abgedunkelten Raum und im Großformat kommen die Lichtfarben
am besten zur symbolischen Wirkung...
-----------------------------------------------------------------------------------------------------------
- siehe auch weitere Bilder zum Thema "Werden und Vergehen":

Zum Licht... (Symbolbild und viele  Deutungen...)
Zum Licht... (Symbolbild und viele Deutungen...)
KLEMENS H.
Wohin, meine Seele, steigst du empor ins Licht... ?
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KLEMENS H.
NAHTOD-ERFAHRUNG... - ...marodes Efeu-Fenster...  - AUSSTELLUNGS-FOTO "WERDEN UND VERGEHEN"
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KLEMENS H.
...ins Licht... - Ostergedanken
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KLEMENS H.




Kommentare 42

  • Tho Mas 12. März 2024, 14:07

    Der große Blauanteil erzeugt Kälte, die wehenden Fahnen Sturm, die dunklen Wolken Ungemach, man könnte es auch anders interpretieren als ein romantischer Sonnenuntergang. Ich empfinde bei der Betrachtung Deines Bildes ehr Dramaturgie. Komischerweise richtet sich mein Blick immer wieder auf den kleinen Lichtreflex in seiner Brille, mein persönlicher Fixpunkt, dabei hat dieses Motiv weitaus mehr zu bieten. Kleiner Abzug in der B-Note: Die hellen Säume (Bänke und Horizont) verraten Bildbearbeitungspuren, ansonsten TOP!

    VG
    Thomas
    • KLEMENS H. 12. März 2024, 15:25

      Deine Interpretation der Farbwirkungen, Thomas, ist möglich, wie Du sie verfolgst.
      (Gerade auch wegen des situativen Bezugs auf die flatternden Fahnen...)

      VIOLETT ist die Mischung der warmen Farbe Rot mit der kalten Farbe Blau.
      Das funktioniert auch in den Lichtfarben, wie man hier sieht...
      Man kann also die Tendenz unterschiedlich auslegen...

      Andererseits hat Violett eine eigene farbpsychologische Wirkung und Bedeutung.
      ...und die hat weniger mit "warm" oder "kalt" zu tun...

      Sie kann hier (mehr als andere Farben) eine verwunschene,
      ahnungsvoll-traumhafte Stimmung vermitteln - verbunden mit Gefühlen
      der Nostalgie, der Wehmut und evtl. sogar der Trauer...

      Von "Romantik" ist nirgends die Rede, obwohl die Stimmung
      für den KUNSTSTIL "Romantik" (Beispiel C.D.Friedrich...) passen würde...
      Deswegen auch meine dahingehende Deutung im Titeltext...
      *
      Ich weiß nicht, ob die "hellen Säume" (immerhin Gegenlicht-Aufnahme !)
      auf Bearbeitungsspuren hinweisen, das ist mir in dieser FC-Qualität
      und in dieser geringen Auswirkung egal...
      (siehe aber, wie sich der "Saum" am Horizont rechts immer mehr zerstreut !)
      *
      Den Licht-Reflex in der Brille habe ich nachträglich verstärkt,
      ja, so fein arbeite ich...   ;-))
      Auch die Lage (des Kopfes) auf dem Horizont ist kein Zufall...
      HG Klemens
    • Tho Mas 12. März 2024, 16:00

      An Dir ist wirklich ein Philosoph verloren gegangen...:-)
      Du gibst Dir viel Mühe zu erklären: Chapeau!
    • KLEMENS H. 12. März 2024, 16:06

      Wieso "verloren gegangen"...?  :-))

      Das Erklären macht mir nicht viel Mühe...
      Es dient außerdem der eigenen Differenziertheit...
  • ralf mann 13. Februar 2022, 19:49

    Gut auf Bildgestaltung geachtet, auch belichtungstechnisch alles im Lot.
    Der Mann ist für mich etwas zu fern, als dass er eine nahe emotionale Bezugsgröße darstellen könnte. Das Hauptaugenmerk sind in der Tat die Farben am Horizont.
    Ist aber nur mein Eindruck, viele sehen das sicher anders. Gruß Ralf
    • KLEMENS H. 13. Februar 2022, 20:46

      Die Wirkung des Bildes und somit seiner Teile
      hängt sehr davon ab, in welcher Größe es betrachtet wird...

      ...und wie sehr man bereit ist sich darauf einzulassen
      und lange auf sich einwirken zu lassen...

      An die Wand gebeamt sieht schon alles ganz anders aus
      als im Smartphone oder im Laptop...

      In meinen Bildern sind Menschen - wenn überhaupt - meist winzig zu sehen,
      nicht unbedingt weil sie unbedeutend wirken sollen
      sondern die Natur groß und mächtig...
      ...es geht also um die Relation von Beidem zueinander...

      In einem großen Bild kann also auch eine klein abgebildete Person
      als Identifikationsfigur wirken... 
      Zum Licht... (Symbolbild und viele  Deutungen...)
      Zum Licht... (Symbolbild und viele Deutungen...)
      KLEMENS H.

      HG Klemens
    • ralf mann 14. Februar 2022, 8:23

      Danke Klemens, für die Erklärung Deiner Ansicht, welche in sich plausibel und richtig ist, natürlich auch im philosophischem Sinn.
  • Simbelmyne 28. Dezember 2021, 14:28

    das ist stark...aber ich frag mich grade, ob er nur ein bein hat? Sehr wirkungsvoll auch der reflex in der brille... seitlich dürfte es m.e. noch etwas mehr raum haben. Der bildtitel drängt sich natürlich auf, wenn man so etwas sieht!
    • Simbelmyne 29. Dezember 2021, 15:50

      das mit dem bein wird ein geheimnis bleiben, so lässt das bild auch, wie schon andere schrieben, verschiedene möglichkeiten, dieses zu lesen. Was die fahnen angeht, so ist es auch nicht viel, was mir da an raum rechts und v.a. links fehlt, nur ganz minimal, ein panoramaschnitt würde sicherlich dem bild nicht gut tun, es geht mir da nur um wenige mm, die es m.e. ein wenig am atmen hindern, die idee mit der rahmenwirkung der fahnenmasten ist völlig nachvollziehbar. Wäre gleichzeitig ein wenig mehr himmel, würdest du sogar im format bleiben...wie du weisst, bin ich ein bekennender erbsenzähler, eine folge zahlreicher wettbewerbe, jurierungen und kursen zu diesem thema sowie die bildiskussionen im club;-))
    • KLEMENS H. 29. Dezember 2021, 17:47

      Ich bin ja selber "pingelig", besser gesagt akribisch... ;-)))
      Da sind wir uns wohl ähnlich, Steffen,
      Kritik hier also auf hohem Niveau...   :-))

      Grundsätzlich stimme ich dir zu, was das "Atmen" angeht,
      ich empfinde das also ebenso:
      ...das Flattern der Fahnen braucht eigentlich mehr "Bewegungsraum"... 

      Bedenke aber bitte, dass ich meine Bilder immer auch
      auf die Verwendung hin gestalte -
      und zwar jedes Mal neu !

      Es macht einen Unterschied, ob ich für die FC im Fix-und Foxi-Format arbeite -
      also auch für Tablet- oder gar Smartphone-Nutzer - wie hier...

      ...oder ein Motiv für einen Jahres-Kalender - je nach Größe -
      passend mache, womöglich mit abweichender Format-Vorgabe -

      ...oder für ein großformatiges Leinwand-Foto z.B. in 80x120 cm...

      ...oder für ein an die Wand "gebeamtes" Lichtbild für einen Vortrag...

      Im persönlichen Gespräch könnte man das alles viel intensiver
      und abwägender ausdiskutieren, dafür ist der Raum hier zu klein...

      ...aber ich schätze deine Kritik sehr - endlich mal einer...   ;-)) 
      HG Klemens
    • KLEMENS H. 29. Dezember 2021, 17:53

      PS.: Außerdem gibt es einen Unterschied in der Kritik,
      ob sie verständig akribisch 
      oder aus dem Bauch "dumm kleinlich"... - ...habe ich hier schon erlebt... 
      HG Klemens
    • KLEMENS H. 2. Januar 2022, 22:31

      Nur zur Bereicherung deiner Sichtweise,
      nicht als Annahme deines Vorschlags gedacht...:   ;-))
      Utersumer Goldwasser...
      Utersumer Goldwasser...
      KLEMENS H.
      Goldene Erinnerung an den letzten Sommer... (mit Erläuterung der Belichtung und der Bearbeitung)
      Goldene Erinnerung an den letzten Sommer... (mit Erläuterung der Belichtung und der Bearbeitung)
      KLEMENS H.

      HG Klemens
  • Klaus Zeddel 15. Dezember 2021, 22:27

    Bei dem Anblick kann man wirklich ins Träumen kommen, der einsame Mann auf der Bank ist zu beneiden. Was für herrliche Farben, was für ein wunderschönes Sonnenuntergangsbild.
    LG Klaus
  • Vitória Castelo Santos 12. Dezember 2021, 17:18

    Kompliment! Toll gemacht.
  • Ralf Perlak 7. Dezember 2021, 10:22

    abgesehen vom schönen Licht, der stimmungsvollen und stimmigen Gestaltung finde ich klasse, daß das Foto so viele verschiedene Interpretationen zuläßt, er kann dort sitzen und trauern, sich verabschieden, aber auch einen erfolgreichen Tag zufrieden zu Ende gehen lassen oder einfach nur entspannen
    lg ralf
    • KLEMENS H. 7. Dezember 2021, 10:47

      "Ein Bild sagt mehr als tausend Worte...":
      Dieses Sprichwort macht deutlich, dass ein Bild geeignet ist,
      einen komplexen Sachverhalt, gemische Emotionen zu vermitteln,
      allerdings in seiner Aussage sogar widersprüchlich ausdeutbar sein kann...

      Will man diese Vieldeutigkeit eingrenzen,
      eine zielgerichtete(re)  Aussage treffen, bedient man sich der Sprache.
      Worte benennen, sie sollen treffender sein und sind es dann,
      wenn sie eben möglichst nicht vieldeutig sind.

      Deswegen sind bei mir Bild, Bildtitel und Titeltext
      immer als eine sich ergänzende Einheit zu verstehen,
      weil ich nur so eine (komplexe) Botschaft (zielgerichtet) überbringen kann...

      Das schließt nicht aus, dass Betrachtende aus eigener Erfahrung,
      mit eigenen Gefühlen und darum eigenen Assoziationen
      zu einer anderen Interpretation eines Bildes gelangen können...
      Das gilt im Übrigen allermeist für meine Landschafts-Bilder...

      Es ist darum gut, dass Du auf diese schillernde Ambivalenz
      besonders in diesem Bild hinweist.
      Danke dafür, Ralf.
      LG Klemens
  • Lutz-Henrik Basch 5. Dezember 2021, 18:18

    Ein stimmungsvoller Abend, mit fantastischem Licht und herrlichen Farben. Diese Momente lieben wir wohl alle.
    Das hast Du hier sehr schön präsentiert, mit passendem Titel und feinen Silhouetten im Bild. Gefällt mir gut!
    LG Lutz
  • magic-colors 5. Dezember 2021, 8:28

    Der Titel passt natürlich hervorragend. Der alte Mann sitzt dekorativ auf der Bank. Das Meer ist vorhanden. Eine schöne Stimmung macht sich breit. Dort, wo Hemingway das berühmte Buch geschrieben hat, habe ich vor vier Jahren gesessen. In Cojimar in der Nähe von Havanna. Tolles Foto. Liebe Grüße aNette
    • KLEMENS H. 5. Dezember 2021, 10:52

      Auf den ersten Blick hat der Titel einen nur äußerlichen Bezug
      zu Hemmingways Geschichte vom alten Fischer am Meer.

      Was ist der Sinn des Lebens, wofür lebt man, wofür stirbt man... ?
      Muss man sich (und Anderen) - im Alter - noch etwas beweisen... ?

      ...und ist man mit sich im Reinen,
      wenn man Abschied nimmt von dieser Welt... ?
      Kann man am Ende ganz gelassen sein ?
      ...und los-lassen... ?
      LG Klemens
  • André Reinders 4. Dezember 2021, 12:54

    Das lässt mich jetzt doch ein Stück weit sprachlos zurück. Aufbau und Farben finde ich hier sehr stark. Die Symbolik in dem Foto lässt mich frösteln...er schaut den Lichtstrahlen hinterher, als wenn er in der Dunkelheit zurückbleiben muss...berührend!!!

    LGAndré
    • KLEMENS H. 4. Dezember 2021, 17:43

      Diesen Eindruck der Verlassenheit, des Zurückgelassen-Seins
      (in der Kälte der hereinbrechenden Nacht) muss man hier nicht haben,
      man kann die Abendlicht-Stimmung auch nur
      mit romantischen Augen betrachten... ;-))

      Allerdings möchte ich durch meinen Titeltext
      die von dir empfundene stille Dramatik evozieren...

      Danke, André, dass Du mir diese Wirkung auf dich mitteilst.
      Das ist für mich eine wichtige Rückmeldung... -

      ...denn Bild, Titel und Titeltext bilden für mich immer
      ein zusammen gehöriges Ganzes.
      LG Klemens
  • Bea Dietrich-Gromotka 4. Dezember 2021, 12:40

    - wunderbares Bild !
    ich hab den Titel nicht gelesen..;-)
    Das Wehen der Fahnen in entgegengesetzter Richtung ist mir sofort aufgefallen...dadurch entsteht eine Richtungslenkung zu dem tollem Himmel..(der Horizont ist nicht ganz gerade),die vom ins Bild laufenden Steg noch unterstützt wird.
    Trotz des starken Windes...
    - der Mann sitzt still und gedankenversunken...die Brille ist genau im Horizontverlauf und das Licht spiegelt sich...wenn das Absicht war, dann ziehe ich den Hut !
    Mein Herz sagt, da würde ich jetzt auch gerne sitzen und schauen, wie das Christkind Plätzchen backt;-))
    • KLEMENS H. 4. Dezember 2021, 17:31

      ...er ist aber lesbar, der Titel...   ;-))
      Danke Bea, für deine ausführliche Beschäftigung mit meinem Bild.
      *
      Der Schnappschuss von den Fahnen zeigt an,
      wie wie stark der Gegenwind ist, dass sie so stark hin und her flattern...
      Der bildhafte Eindruck ist also idyllischer als die tatsächliche Wettersituation vor Ort.
      Umso verwunderlicher (und bedeutsamer im Sinne der Interpretation)
      ist darum die gelassene Haltung des Mannes...
      *
      Dass der Horizont nicht ganz gerade (bzw. waagerecht) erscheint,
      ist weder eine Schieflage (das gibt es bei mir nicht...) ;-))
      ...noch ist es eine extreme Verzerrung
      (trotz Weitwinkel-Brennweite bei 24mm incl. Cropfaktor).

      Dazu musst Du wissen, dass hier der Blick zum Horizont
      von der Insel Föhr aus nach ungefähr Nordwesten geht,
      so dass links die Insel Amrum und rechts die Insel Sylt ins Format hereinragen...
      *
      Was die Höhe des Horizonts angeht, so ist sie - ehrlicher Weise -
      nicht beim Fotografieren schon
      so exakt durch die Augenhöhe des Mannes angepeilt worden -
      sie ist aber auch nicht zufällig gewählt worden,
      weil ich den Kopf aus dem Dunkel des VGs herausheben wollte.

      Die Lichtreflexe in seiner Brille habe ich nachträglich verstärkt,
      um seinen Blick zum Horizont zu betonen.

      Wie Du schon sagst, der Steg mit seinen Fluchtlinien weist in die Tiefe,
      seine Symmetrie ordnet die Komposition
      und die Masten rahmen das Ganze...
      LG Klemens
  • gabi44 3. Dezember 2021, 21:18

    "Der alte Mann und das Meer" - das Gegenteil von Hemingways Darstellung - ohne Kampf
    mit dem Fisch, ohne sich noch etwas beweisen zu müssen. Glücklich ist, wer sich bei
    Sonnenuntergang auf die Sterne freut.  Ein stimmungsvolles, meditatives Foto.

    Ich wünsche dir einen ebenso medidativen 2. Advent - dazu braucht`s keine Bank am Meer :))

    lg gabi 44
    • KLEMENS H. 3. Dezember 2021, 21:28

      Der Fantasie sind keine Orte und Grenzen gesetzt... -
      das haben wir beim Autogenen Training gelernt...   ;-))

      ...aber Bilder regen sie an...   ;-))
      *
      Ja, Hemingways Titel ist hier nicht inhaltlich als Bezug gegeben,
      eher die Frage nach dem Existenziellen überhaupt...

      Nach den Kämpfen des Lebens ist es gut,
      wenn man zu sich sagen kann:

      ...es ist wohl getan...
      LG Klemens
  • Frank Robin Müller 3. Dezember 2021, 21:14

    Hei Klemens. 

    Ein Foto das eine schöne Ruhe und Entspannung rüber bringt.
    Wer würde nicht gerne dort sitzen und dem Lichtspiel zuschauen!
    Ob alt oder jung spielt da keine Rolle.

    Sehr schön von dir präsentiert.

    Noch ein schönes Wochenende. 
    LG Frank
    • KLEMENS H. 3. Dezember 2021, 21:21

      Danke, Frank, für deinen Beitrag.
      Natürlich würde sich Jung und Alt an diesem Anblick erfreuen...

      Wir haben November/ Dezember... - ...die dunkle, trübe Jahreszeit...

      Da passt auch mal ein ernsterer Gedanke über die Sinnhaftigkeit unseres Daseins...
      (s. die Feste im Kalender...)

      Wenn das mit gedämpften aber zugleich kräftigen Farben illustriert wird,
      dann enden diese Gedanken nicht im Trübsinn...   ;-))
      LG Klemens
  • Jürgen Evert 3. Dezember 2021, 19:11

    So kann man der Pandemie mit schönstem Ausblick entgegentreten mit dem Rauschen des Windes in den Ohren. Es muss nicht immer eine überfüllte Diskothek sein( heißt das heutzutage überhaupt noch so?)
    Ein schöner Anblick.
    Gruß Jürgen
    • KLEMENS H. 3. Dezember 2021, 19:47

      Wir Landschaftsfotografen haben ein gesundes Hobby,
      das uns nicht nur technisch und gestalterisch "außer Atem" hält...
       
      ...sondern uns im Freien mit viel frischer Luft
      die Atem beraubende Corona fernhält...  :-))
      HG Klemens

      PS.: Ich glaub´, man sagt "Disko"... ;-))
  • staufi 3. Dezember 2021, 19:00

    Er ist wohl eins mit sich und der Welt, Klemens.
    Bestens fotografiert, der Himmel ist beeindruckend. Dazu das Rauschen des Meeres....
    kann man leider nicht hören aber sich vorstellen.
    Viele Grüße
    Erhard
    • KLEMENS H. 4. Dezember 2021, 11:23

      Das Rauschen ist ja meist direkt am Strand,
      aber dass das Meer bewegt ist sieht man ja an den Wellen -

      ...aber vor allem an den stark flatternden Fahnen rechts und links... HG Klemens
  • Sigrun Pfeifer 3. Dezember 2021, 17:08

    Sehr passend ist der Titel, sehr gut der Bildaufbau. Ich hätte nichts, dagegen, dort auch einmal zu sitzen. Der fantastische Himmel begeistert mich ebenfalls. LG Sigrun
    • KLEMENS H. 3. Dezember 2021, 17:37

      Wenn der Himmel dich begeistert, so ist das ein Beispiel dafür,
      dass man diese Szene nicht als "wehmütig" empfinden muss,
      sondern einfach nur romantisch "verzückt"...   :-))
      LG Klemens