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Das Ende einer Hausbesetzung

Das Ende einer Hausbesetzung

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Rebekka Krummenacher


Premium (Basic), Köln

Das Ende einer Hausbesetzung

Das Barmer Viertel wurde heute morgen früh geräumt. Die Hausbesetzer mussten aufgeben ... es war doch eigentlich klar, dass sie keine Chance haben?

Siehe auch:

ein viertel muss gehen #1 oder billig wohnen
ein viertel muss gehen #1 oder billig wohnen
Theophanu

und:



Fortsetzung folgt ...

Kommentare 7

  • Andrej Nagode 11. März 2007, 18:59

    Hi Rebeka!
    Good documentary capture! Love it!
    Cheers!
    Andrejc
  • Lila Pinguin 21. Juni 2006, 12:25

    hehe...den mit bart und bier den kenn ich doch...

    die Räumung war abzusehen.....naiv zu glauben man könne mit der Besetztung etwas bewirken...vor allem nachdem alles kaputt war.....
    ich finds witzig....mehr nicht....

    grüße...
  • Michael D J 8. Juni 2006, 4:18

    Ja, die Politik hält immer die Tasche auf. Schwarz-Rot-Grün, oder wie auch immer die Kombination in Köln mittlerweile ist, haben voneinander gelernt und sind beliebig austauschbar geworden. Eigentlich müsste schon langsam die Frage nach den Grundlagen der Gesellschaft gestellt werden. Gut dokumentiert. Danke, dass Du das getan hast. Ich bin da auch oft vorbeigefahren. Gruß,
    Michael
  • Rebekka Krummenacher 3. Juni 2006, 13:18

    Vielen Dank für Eure ausführlichen Anmerkungen ...

    Nun zur versprochenen Fortsetzung:

    und die andere Seite!
    und die andere Seite!
    Rebekka Krummenacher
  • Renate Bonow 2. Juni 2006, 16:48

    habs heute morgen im radio gehört, liebe rebecca. da hatte ich schon gedacht, da müsste man hinfahren. gut, dass du da warst.
    es ist zum k....ich meine den fakt natürlich, nicht dein bild.
    lg renate
  • Theophanu 2. Juni 2006, 11:23

    liebe Rebekka, ich habs gestern abend im neuesten stadtanzeiger gelesen und ehrlich gesagt, war ich ziemlich betroffen und wütend. die leute tun mir unsagbar leid, aber es ist auch jammerschade um die häuser. aber darüber hatten wir uns ja schon ausgelassen. ich hatte allerdings auch keine chance gesehen, dass die hausbesetzer damit durchkommen werden, trotz des vorrübergehenden rückzugs des erbbauvereins aus der verantwortung für die räumung.
    dafür gibt es einfach nicht genug (geldkräftige) lobby.
    gut, dass du dein foto als ergänzung dazutust. man müßte eine dokumentation darausmachen, so nach dem motto, so war das damals und so sah das mal da aus.
    lg uta
  • Gerhard Bonse 2. Juni 2006, 8:40

    Hi Rebekka, die aufmerksame Szenereporterin vor Ort und mal schnell fotografisch in kräftigen Farben und einer guten Bildschärfe um die Ecke geguckt. Natürlich hatten die Hausbewohner, 1000 könnten hier wohnen!!!, gegen diese Aktion von einigen hundert Polizisten (mehr als beim Fußballspiel der Bundesliga) überhaupt keine Chancen. Nun wartet die Stadt auf ein attraktives Angebot von Investoren für das bald "verschönerte" d.h.abgerissene Häuser d.h.geplättetes Land. Ein nachdenklich stimmendes Dokument von Dir. Ganz liebe Grüße Gerd