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und die andere Seite!

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Rebekka Krummenacher

Premium (Basic), Köln

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und die andere Seite!

Fortsetzung von

Das Ende einer Hausbesetzung
Rebekka Krummenacher

Kommentare 8

JaniR 26. September 2006, 17:21
Zitat:
aber sie müssen nicht zwangsläufig dieses scheissjob machen, irgendeine wahl hat man immer.
Zitat Ende

Klar arbeitslos auf der Straße abhängen und sich das Geld zusammenschorren.
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Rebekka Krummenacher 5. Juni 2006, 23:07
;-) ... Ehrgeiz und Kritik sind eine schlimme Kombination :-) ... (Ironie-Modus aus)

@Verner: gefällt es Dir so besser:

Da nachschiessen bei dem Bild schwieriger ist, habe ich es mal mit einem anderen Schnitt probiert - es wirkt so tatsächlich noch etwas spannender - Danke!
LG Rebekka
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Theophanu 5. Juni 2006, 21:58
aber sie müssen nicht zwangsläufig dieses scheissjob machen, irgendeine wahl hat man immer. und ich bin sicher, einige wenige haben spaß am draufhaun.
übrigens die schatten sind echt spitze-
lg uta

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Rebekka Krummenacher 4. Juni 2006, 13:22
Und die Fortsetzung:

... verrammt ...
Rebekka Krummenacher

@alle: herzlichen Dank für Eure engagierten Anmerkungen.
@Verner: was verstehst Du eigentlich mit unfertigen Bildaufbau? Dass am Rand Objekte angeschnitten sind? Irgendwie werde ich aus Deiner Kritik nicht ganz so schlau, bzw. bin mir nicht sicher, ob ich Dich richtig verstanden habe!
LG Rebekka
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Projekt Streulicht 4. Juni 2006, 11:13
Fein gesehen.

Gruß R

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Verner Nielsen 4. Juni 2006, 1:06
stramm stehen und Schatten werfen.
Das hast du gut eingefangen, mich stört nur die 30er Tafel und der unfertige Bildaufbau links und rechts. Vielleicht wäre es im Hochformat besser geworden, aber die Szene lässt sich wohl kaum wiederholen.....
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Renate Bonow 3. Juni 2006, 18:03
schade, dass sie so oft auf der falschen seite stehen, wobei ch einige kenne, die innerlich lieber auf der andren stünden.
lg renate
p.s. gut mit den großen schatten.
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Daniel Ha. 3. Juni 2006, 13:57
Dazu fällt mir ganz spontan etwas von
Bertolt Brecht ein.

Resolution der Kommunarden (Auszug)

"In Erwägung, dass da Häuser stehen
während ihr uns ohne Bleibe lasst
haben wir beschlossen, jetzt dort einzuziehen
weil es uns in unsern Löchern nicht mehr passt.

In Erwägung, ihr hört auf Kanonen- andre Sprachen
könnt ihr nicht verstehn- müssen wir dann eben, ja, das
wird sich lohnen DIE KANONEN AUF EUCH DREHN"

lg Daniel
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