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Buddhas Rad der Lehre und das der Neuzeit

Buddhas Rad der Lehre und das der Neuzeit

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Heidi Roloff


Premium (World), Rosengarten

Buddhas Rad der Lehre und das der Neuzeit

Mundgod ist eine von mehreren Siedlungen, die im Indien der 60iger Jahren für tibetanische Flüchtlinge entstanden. Sie wurde 1966 gegründet und spiegelt die schrittweise Umwandlung von einer traditionellen Gesellschaft in die Moderne.

Kommentare 7

  • Heidi Roloff 10. Februar 2016, 17:11

    Wolf sagt es. Alle anderen Religionen sind keinen Deut besser.
    Nur, Buddha hat sich nie als Religionsstifter verstanden. Es ist
    eine Geisteshaltung, die er gelebt hat.
  • Wolf. 10. Februar 2016, 16:38

    trotz allem liegt mir der buddhismus mehr als das christentum.
    und bohei gibts bei allen religionen.
    das braucht der mensch anscheinend.

    grüße vom wolf
  • Manfred Jochum 10. Februar 2016, 14:20

    Ja, Heidi, und genau dieses Bohei und dieses "Gott-gleiche" stört mich so wahnsinnig am Buddhismus.
  • † Ushie Farkas 10. Februar 2016, 13:51

    ABSOLUT INTERESSANT!"!FAV und Grüße
  • Heidi Roloff 10. Februar 2016, 13:49

    Jürgen, Buddha würde Dir mit Recht zustimmen, wenn er denn noch leben würde. Er hat sich auch niemals als Gott verstanden. Das Bohei um ihn, der ja eine historische Person war, habe die Menschen später drumrum gesponnen...
  • _visual_notes_ 10. Februar 2016, 13:16

    Als Gottheit hat man's schwer heutzutage gegen das Profane. Ich bin jeden falls froh, dass ich kein Gott bin.
  • Froillein Gitte 10. Februar 2016, 12:02

    Ob die Umwandlung von Tradition in die Moderne immer so positiv verläuft wage ich zu bezweifeln. Schönes Beispiel an Tradition fest zu halten ist Bhutan, das Land des Bruttosozial Glücks, eine Ideologie die ich mir für die ganze Welt wünschen würde.

    Den Gegensatz hast du im Foto gut dargestellt, die Farben sind herrlich.
    LG

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