Bifertenfirn
Der Aufstieg zum höchsten Glarner Berg dem Tödi, führt über den stark zerklüfteten Bifertenfirn.
Er ist (noch) 4, 4 Kilometer lang und ca. 500 Meter breit.
Bild von der Fridolinshütte aus gesehen.
Werner Holderegger 14. September 2008, 9:26
Du zeigst uns hier ganz hervorragende Bilder vom Tödi und seiner Umgebung.LG Werner
Dietrich Kunze 12. August 2008, 19:08
Eindrucksvollee Perspektive; schaut schön aus. wie der Gletscher dahergeflossen kommt.VG
Dietrich
Peter Arnheiter 9. August 2008, 7:07
Einen informativen Blick auf den Bifertenfirn unter den nördlichen Steilwänden des Bifertenstocks, des Bündner Tödi (nicht zu verwechseln mit dem "richtigen" Tödi, dieser liegt mehr "um die Ecke" rechts) und des Piz Urlaun zeigst du uns hier. Ja, dieser Bifertenfirn hat's bezüglich Begehbarkeit zuweilen in sich. Während der erste Bruch im Allgemeinen relativ gut überstiegen werden kann, bereitet der zweite höher liegende vor allem in der fortgeschrittenen Sommersaison ernsthafte Probleme und muss meist durch die steile Schneerus umgangen werden.Danke für das eindrückliche Bild, das mich in Erinnerungen an meine vielen Tödibesteigungen schwelgen lässt, sei's mit oder ohne Ski, sei's von der Fridolins- oder der Puntegliashütte aus. Und auch die kleineren hier sichtbaren "Trabanten" sind mir nicht ganz unbekannt.
Liebe Grüsse
Peter
Reinhold Reeh 8. August 2008, 23:07
Ein sehr schönes Zeitdokument aus deiner Heimat !Hoffe er bleibt euch und uns noch viele Jahre in dieser
Größe erhalten !!
LG Reinhold
Micha Berger - Foto 8. August 2008, 18:27
...respekt, respekt, kurt...da warst du aber "fleissig unterwegs".... :-))))
also hast du ein zeitdokument geschaffen, das für die ewigkeit gemacht wurde...
lg micha
Andreas Pawlouschek 8. August 2008, 14:26
Ein phantastisches Bild. Leider auch Dokument der Zerstörung des Alpenraumes, so wie wir ihn kennen mit seinen Gletschern. Danke Kurt und vielleicht sehen wir uns doch noch einmal dort.Werner R. Albert 8. August 2008, 12:10
Hallo Kurt,Du meinst wahrscheinlich 4,4 Kilometer.
Aber egal, auch an ihm wird der Klimawandel nicht spurlos vorübergehen.
Klasse Foto und Doku.
herzliche Grüße
Werner