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Bahnhofsgeschichte

Bahnhofsgeschichte

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Bahnhofsgeschichte

Einer, der auszieht, das Gruseln zu lernen, braucht heute nur einen Vorortbahnhof zu betreten, so dies noch möglich ist. Liest man über die Geschichte des Leipziger Bahnhofs Dresden im LTI nach, kann das Gruseln leicht in Grauen umschlagen.

Kommentare 14

  • Rudolf DD 8. März 2015, 22:43

    Ich kenne den Zusammenhang nicht, in dem der Herr O. dies geschrieben hat. So wie es jetzt einsam dasteht, passt es mir nicht in den Kram. Es klingt verdächtig nach Übermensch, nach Recht des Stärkeren und nach Menschenverachtung, was ich von ihm eigentlich nicht erwarte.
  • Mei Ge 8. März 2015, 22:22

    "Krieg ist Frieden. Freiheit ist Sklaverei. Ungewissheit ist Stärke" (George Orwell)
    Gut.
    LG Hannah
  • hexe adriana 8. März 2015, 20:13

    fein gruselig!....immerhin ist das pentagramm mit der spitze nach oben, das lässt hoffen...
    lg
  • Fotobock 8. März 2015, 14:40

    Wunderbare Gruselstimmung- tolle Zusammenstellung.... alles Passt. lg Barbara
  • ausgelagert 8. März 2015, 9:50

    wieder ein Bild, das erst auf der einen Ebene wirkt und einen dann gedanklich noch ganz woanders hinbringt...
  • Koralie 8. März 2015, 9:15

    Der Vollmond ansich macht es nicht gruselig für mich, im Gegenteil, ich mag ihn gerne.
    Bei deinem Beitrag ist es auch eher wieder der Hintergrund dazu, der ihn gruselig macht.
    :)

    Gruß, Kora
  • tenhan 7. März 2015, 23:59

    sehr gefühlvoll gestaltet.
    das bild gefällt mir.
    lg
  • MissNeugier 7. März 2015, 23:03

    Das ist aber "schön" gruselig ;-)
  • Inge Striedinger 7. März 2015, 22:56

    Fängt schon sehr düster an, diese Bildgeschichte!
    LG Inge
  • lichtdurchflutet 7. März 2015, 21:44

    finde ich auch sehr gelungen ! Einfach klasse eure Umsetzungen anzuschauen .
    LG Regine
  • Anette Z. 7. März 2015, 20:47

    Vollmond, düstere Stimmung, unheimliches Licht. Und ... ungewöhnlich für dich: Menschenleer... Sehr gelungen.
    Gruß, Fotomama
  • Rudolf DD 7. März 2015, 20:28

    Das würde nicht passen, obwohl er Worte und Sprache förmlich seziert.
  • ulizeidler 7. März 2015, 20:25

    hab zuerst gelesen Notizbuch eines Pathologen...

    uah...

    ;O)