Aus verlorener Zeit
Ein kleiner Tempel auf der Pfaueninsel an einem Morgen im Herbst
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Informationen
| Sektion | Spezial: Monochrome Fine Art |
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João Carlos Espinho 9. Januar 2004, 20:50
sehr gute arbeit.LG
joão
Kirsten G. 5. Januar 2004, 19:54
Dieses Foto gewinnt durch die Bearbeitung. Es ist wirkt beruhigend auf mich. Den Bildtitel finde ich genial.Gruss
Kirsten
Foto-Graf ICH 4. Januar 2004, 19:19
Das ist nicht nur ein Spiel mit den Zeitebenen. Es wirkt fast wie eine Holographie, dadurch entsteht ein Raum, der die Ebenen in sich aufnimmt, aber auch in Frage stellt. Die Sache mit dem Zitat des Zitats bedarf größeren Anlaufs, beschäftigt mich schon lange. :-)-jo-
Sylvia Mancini 4. Januar 2004, 18:51
Dadurch, dass dem Bild hartes, spitzes Weiss fehlt erscheint es ruhend, der Ort nicht im Jetzt und nicht mehr in der Vergangenheit...wie der Blick in ein Paralleluniversum.La Wendu 4. Januar 2004, 17:46
es ist eine spielerei mit kunsthistorischen zeitebenen. das zitat eines zitates von etwas längst vergangenem schafft keine authentische reproduktion, sondern nostalgischen kitsch, oder vielleicht auch augenzwinkernde ironische anspielung im spannungsfeld zwischen der "guten alten" zeit und der jetztzeit mit ihren technischen und künstlerischen möglichkeiten.- ähem -
Foto-Graf ICH 4. Januar 2004, 16:33
Sieht gut aus! Eigentlich bin ja eher Purist, aber manche Motive gewinnen durch die Bearbeitung, vor allem wenn dadurch neue Zusammenhänge geschaffen werden. Ein Zitat der Antike mit dem Vortäuschen reproduzierbarer moderner Grafik auf eine abstrakte Bezugsebene gebracht. Interessant und optisch ansprechend!Gruß, ICH
just moments 4. Januar 2004, 15:49
Feine Bearbeitung, Wendula! Bildtitel könnte nicht passender sein. Ein wenig verlorene Zeit kann auch ein grosser Gewinn sein :)lg Kate
N a d a . 4. Januar 2004, 14:05
gibt es das?verlorene zeit?
wem fiel sie aus den taschen,im vorübergehen?