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KerstinE Junker (II)


kostenloses Benutzerkonto, Oberleichtersbach

Adrian

Adrian ist so etwas wie der Gärtner und "Mädchen für alles"
im Heim von Sr Ursula.
Er hat sich quasi selber "eingeliefert" - er ist alkoholkrank.
Durch seine Arbeit im Heim hilft auch er sich selber, weil er beschäftigt ist und kein Alkohol in Reichweite ist.

Kommentare 8

  • little_beluga 24. Februar 2019, 0:03

    Jeder Mensch ,braucht eine Aufgabe , die seine Seele glücklich und  zufrieden  macht ...,
    Ohne Aufgabe wird jede Seele auf Dauer traurig und krank ....und sucht Trost in irgend einer Ablenkung oder Droge .....
    Er schaut glücklich und zufrieden aus ....,
    Das Gärtnern in der Natur ist ein wunderbarer Heiler und das Kätzchen hilft auch zum Glück ....
    Tatsächlich , sind es die einfachen Dinge , die eine Seele zum Leuchten bringen ....
    Ich wünsche allen diesen wunderbaren Menschen , Gottes Segen ....
    Herzlichste Grüße    
    ,
  • Cordula Betz 10. Dezember 2007, 7:09

    Wirklich ein tolles Porträt - Adrian schaut ganz glücklich in deine Kamera.... Gut, dass er eine sinnvolle Aufgabe gefunden hat, die ihn vom Alkohol wegbringt - die Art und Weise wie er das Kätzchen festhält zeigt, dass noch viel Kraft und Liebe in ihm steckt! Find ich! Stimmt mich irgendwie froh heute morgen!
  • Rafael Brix 9. Dezember 2007, 0:51

    ein sehr schönes portrait
  • Octavia Mycielski 3. Dezember 2007, 5:33

    der blick geht einem so richtig nah....mit welcher liebe er das kätzchen festhält...
  • Paul Wessel 1. Dezember 2007, 12:55

    Gut.
    Und prima Entschluss von ihm.
    Gruß Paul

  • Seelenblick 30. November 2007, 21:20

    Toll!!!
  • Adrena Lin 30. November 2007, 18:53

    Was für unglaublch tolle Augen...offen, voller Zuneigung, absolut sympathisch !!!!!!
    Lieben Gruß
    Andrea
  • ° Chnum ° 30. November 2007, 17:58

    *
    !

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