A imaginação, o nosso último santuário.
A imaginação, o nosso último santuário, die Einbildungskraft, sie ist unser letztes Heiligtum, pflegte Amadeu zu sagen.
Pascal Mercier: Nachtzug nach Lissabonn
https://books.google.de/books?id=7pZPAgAAQBAJ&pg=PT293&lpg=PT293&dq=Die+Einbildungskraft+ist+unser+letztes+Heiligtum&source=bl&ots=RJ71sqwk-I&sig=iK1rps1XHw8HC3j84e4Mt4yFcDg&hl=de&sa=X&ei=Z_IkVbr_LsLeasSSgOgI&ved=0CCIQ6AEwAA#v=onepage&q=Die%20Einbildungskraft%20ist%20unser%20letztes%20Heiligtum&f=false
Bocholt, Textilmuseum, 4. April 2010. Bearbeitung: Corel PhotoImpact X3. Tonwertkorrektur: Gamma 1,3. Weißpunkt auf 200. Nachschärfen des auflösungsreduzierten Bildes 20/100.
https://www.youtube.com/watch?v=xMYnmYDochk
„Die kausale Einflußlosigkeit des Bewußtseins. Zu den gegenwärtig am intensivsten diskutierten Themen in der Philosophie des Geistes gehört die Tragweite einer kausalen Beeinflussung des Bewußtseins. Traditionellerweise treten bewußte Entschlüsse als die Ursachen von Handlungen auf. Gegen eine derartige Deutung gewinnt seit einigen Jahren die Vorstellung an Bedeutung, daß das Bewußtsein eine lediglich interpretierende, nicht aber eine agierende Instanz ist. Die tatsächlichen Ursachen von Handlungen sind dieser Vorstellung nach mit psychologischen Mechanismen verknüpft, die der Introspektion unzugänglich und daher nicht bewußt erfahrbar sind. Das Bewußtsein hätte demnach keinerlei privilegierten Zugang zu den Entstehungsbedingungen einer Handlung; es befände sich statt dessen in der Position eines gleichsam äußeren Beobachters. Es greift nicht in Handlungen ein, sondern registriert diese nur und umgibt sie mit einer plausibel erscheinenden Deutung. Es erfindet gute Gründe, die jedoch mit den realen Ursachen nichts zu tun haben.“
Jürgen Mittelstraß: Das Undenkbare denken. Über den Umgang mit dem Undenkbaren und Unvorstellbaren in der Wissenschaft, Konstanz 1998, S. 14
https://books.google.de/books?id=qpnoPlzuXH8C&pg=PA1&lpg=PA1&dq=das+unvorstellbare&source=bl&ots=vJZqkBw0f9&sig=U4FzZmX9i1nh_cNULeKr-87oyNU&hl=de&sa=X&ei=duckVYKqKcrpaNaYgOgE&ved=0CEMQ6AEwBzgU#v=onepage&q=das%20unvorstellbare&f=false
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http://www.leibniz-publik.de/de/fs2/object/display/bsb00086476_00001.html?sort=sortTitle+asc&subjectRVK={Philosophie}&letter=&context=&mode=subjectRVK
Maud Morell 18. Juni 2019, 13:13
Die Bäuerin will sich ein Huhn schlachten, der Mann ist schon totLG von Maud
E. W. R. 6. Juni 2017, 12:57
Tja ... wenn nur der Film sich mehr an die Romanvorlage halten würde. Dass so etwas kommerziell erfolgreich sein könnte, ist sowieso nicht zu erwarten. HG, E.Rumtreibär 5. Juni 2017, 11:01
steckt voller DramaturgiePfingstmontags-Gruß Dieter
http://www.fc-user.de/1518755
E. W. R. 4. Mai 2016, 21:52
Ich würde sagen, es ist gut, wenn hinter Fotografie auch Nachdenken stecken darf. Viele fotografieren ja eher mit dem limbischen System. ;-) HG, E.Hansiwalther 3. Mai 2016, 11:43
Erinnert mich irgendwie an Freitag den 13..... Man muss es längere Zeit betrachten, um sich vielleicht einen Reim darauf machen zu können. Aber fotografieren heißt ja auch nachdenken. Eine Interessante Arbeit. Gruß hansiE. W. R. 18. August 2015, 8:08
Ja, ein Versuch über die "Grenzen des Bewußtseins", wie Ernst Pöppel sein diesbezügliches Buch nannte. HG, E.Markus Novak 17. August 2015, 20:43
krass was wir da alles sehen ..... und was nicht !Auf jeden Fall klasse und überzeugend von Dir umgesetzt ... das muss auch mal erwähnt werden!
LG markus
E. W. R. 20. Juli 2015, 8:17
Liebe Sigrun, das liegt vom Bild her völlig nahe. Darum ist ja auch der Text so wichtig. HG, E.Antigone44 19. Juli 2015, 20:23
Mein Bewusstsein sieht hier einen Zusammenhang mitFritz Haarmann....."warte, warte nur ein Weilchen, gleich......"
Mit besten Grüßen, Antigone
E. W. R. 1. Juni 2015, 14:35
Leider sind wir nicht die Elefanten, sondern die Anderen. HG, E.† werner weis 31. Mai 2015, 1:48
@ Eckhard und Peter
was die Bibel verschweigt, mir aber im Gedächtnis blieb:
- - -
Als Kain einen Elefanten traf, sagte der
zu ihm: "Heute nicht!" und gab Kain
rechts und links per Rüssel eine Ohrfeige
- - -
seitdem haben Elefanten dieses skeptische Stirnrunzeln
E. W. R. 30. Mai 2015, 11:16
Und ewig grüßt das Murmeltier ... lieber Werner, Du hast ganz offensichtlich ein besseres Gedächtnis als ich. ;-)) HG, E.† werner weis 29. Mai 2015, 23:30
achja, ich merkte bereits an
es ist wohl das Sein in einer
Zeitschleife der wiederkehrenden Bilder