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Roland Zumbühl


Premium (Complete), Arlesheim

1677

Im Vallon de Saint-Imier gibt es einige Bauernhäuser
aus dem 17. und 18. Jahrhundert zu sehen. Ihnen
gemeinsam sind die grossen Scheunentore. Aber
sie können sonst recht unterschiedlich aussehen.
Motiv: Bauernhaus aus dem Jahre 1677
Ort: Cortébert (BE)
Datum: 17.09.18

Kommentare 15

  • Trübe-Linse 27. September 2018, 9:56

    Ein zweigeteiltes großes Haus. Wird heut offensichtlich nur noch einseitig bewohnt.
    Da steckt bestimmt jede Menge Lebensgeschichte drin, auch wenn die Gesamtansicht etwas schlicht erscheint. Gutes Licht- und Schattenspiel. Gruß Mirko
  • Daniel 19 25. September 2018, 17:50

    Im rechten Teil sind auch schon neue Fenster, eine Vergrösserung der Fensteröffnungen war wohl zu aufwändig. Dein Bild zeigt die Renovations- Überlegungen deutlich. Deine Homepage gibt einen guten Überblick der regionaltypischen Gebäude der Schweiz. LG Daniel
  • Roland Zumbühl 25. September 2018, 17:48

    Ich glaube, dass die fc heute mit den Klickraten extrem grosszügig umgeht, oder ein Algorithmus, der diese generiert, ist falsch programmiert worden :-)
    • aeschlih 25. September 2018, 17:51

      Kann aber auch etwas mit der Photokina in Köln zu tun haben sie ist heute eröffnet worden, die fc präsentiert sich an der Messe...
    • Roland Zumbühl 25. September 2018, 18:18

      Danke. Das habe ich nicht gewusst. Na, dann hoffe ich, die Besucherinnen und Besucher sind überwältigt von den fc-Fotos :-)
    • † Willy Vogelsang 27. September 2018, 17:46

      Hat nichts mit der Photokina zu tun. Lest im Forum Hilfe die "heisse" Diskussion nach!
      WillY
  • aeschlih 25. September 2018, 17:14

    Diese Art der Bauernhäuser sind interessant, es ist mir aufgefallen dass eine Hälfte meistens sehr gepflegt ist und die andere Hälfte eher renovierungsbedürftig ist...
  • † Willy Vogelsang 25. September 2018, 16:52

    Die Bauherren von damals hatten die Masse wohl über den Daumen gemessen, es gibt kaum Gemeinsamkeiten bei den beiden Hälften. Die Mitte signalisiert der Mastschatten ;-)
    WillY
    • Roland Zumbühl 25. September 2018, 17:39

      Ich könnte mir vorstellen, dass beim Umbau grössere Fenster zugelassenm worden sind, damit die Innenräume mehr Licht bekommen. Zudem ist es heute einfacher, ein solches Haus zu beheizen.
  • ruepix 25. September 2018, 16:32

    Wo Licht ist, ist auch Schatten. Solange der Schatten nur Unwesentliches schluckt und dem Licht die Szene überlässt, können wir ihn ertragen.
    LG Detlef
  • Olaf D. Hennig 25. September 2018, 12:40

    Schade, dass das Haus nur einseitig bewohnt und restauriert wurde. Aber so bekommen wir einen Eindruck, wie es früher war.
    Das Licht hast Du für die Hervorhebung der Fassade gut genutzt, aber dem Strommast-Schatten warst Du "ausgeliefert".
    • Roland Zumbühl 25. September 2018, 17:37

      Den Schatten zu entfernen, wäre hier nicht schwierig, aber er symbolisiert, dass in diesem Dorf die elektrischen Leitungen noch überm Boden sind.
      Die Gegend ist nicht mit Reichtum gesegnet, so dass es meistens erst gelingt, die Häuser zu restaurieren, wenn Auswärtige ins Dorf ziehen, die das nötige Kleingeld haben, eine Liegenschaft zu kaufen und zu sanieren.
  • Hellmut Hubmann 25. September 2018, 11:51

    Einfach. Übersichtlich. Praktisch. Schön. Von damals.