01 / 2012
... der Wulff im Schafpelz?
100 / 2011
Rüdiger Kautz
Kommentare
34
Informationen
| Sektion | Menschen: Bekannte Politiker |
| Ordner | POLITIK |
| Views | 1.380 |
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Art Raifkans 23. Juni 2012, 9:34
Das Bild hat durchaus Symbolcharakter.LG
Art Raifkans
Rumtreibär 15. Februar 2012, 16:47
Perfekt - das Käppchen war bestimmt ein Geschenk der Werbeindustrie. HG Dieterkermitvonoerk 3. Februar 2012, 21:00
" will mich jetzt nicht dazu dazu wulfen "Bin zurück :-)
VG
Oerk
Norbert REN 13. Januar 2012, 11:55
Es wird Zeit, nachzulegen, ich habe gerade wieder was in Arbeit (grins)LG. N.
Dario Zeller 11. Januar 2012, 19:03
Der wird es nicht mehr lange machen, denk ich.Klaus al pronto 8. Januar 2012, 14:39
Wenn ich an Persönlichkeiten wie Richard v. Weizäcker oderRoman Herzog denke, ....... ja es gab schon Zeiten, in denen das Amt des Bundespräsidenten in Deutschland einen
"Wert repräsentieren" konnte.
Heute ... sorry, da ist NICHTS mehr übrig von dem, was einem Schloss Bellevue würdig wäre. Wundern muss man sich nicht, wer Maschmeyer ins FreundesPortfolio packt, von dem erwarte ich nicht das Format und schon gar nicht die Fähigkeit, Bundespräsident zu werden.
Gauck .... das wärs einmal gewesen, in der Mehrheit der deutschen Herzen sowieso ... aber an seiner Stelle würde ich nicht nocheinmal kandidieren.
Cincinnatus 7. Januar 2012, 13:29
.. das Problem für uns Steuerzahler : auch dieser Scharlatan kostet uns wieder einige Millionen an Steuergelder, die ihm als Rente danach gezahlt werden ..Klaus Zeddel 6. Januar 2012, 12:32
Sehr aktuell, da ist er noch frohen Sinnes. Als Porträt ist Dir das ausgezeichnet gelungen. Ja, Karnevalspräsident, das passt eher zu ihm, als Bundespräsident ist er wohl eher überfordert.LG Klaus
immbug 5. Januar 2012, 15:33
Das Kölsche Grundgesetz
Das Kölsche Grundgesetz beschreibt typische kölsche Eigenarten und scheint bereits seit der Stadtgründerung unter den Römern das Leben in Köln zu regeln, macht es schwerelos und wäre überhaupt eine Anregung für alle Völker der Erde.
Artikel 1
Sieh den Tatsachen ins Auge. - Et es wie et es.
Artikel 2
Habe keine Angst vor der Zukunft. - Et kütt wie et kütt.
Artikel 3
Lerne aus der Vergangenheit. - Et hätt noch immer jot jejange.
Artikel 4
Jammere den Dingen nicht nach. - Wat fott es es fott.
Artikel 5
Sei offen für Neuerungen. - Nix bliev wie et wor.
Artikel 6
Seid kritisch, wenn Neuerungen überhand nehmen. - Kenne mer nit, bruche mer nit, fott domet.
Artikel 7
Füge dich in dein Schicksal. - Wat wellste maache?
Artikel 8
Achte auf deine Gesundheit. - Mach et jot ävver nit ze off.
Artikel 9
Stelle immer erst die Universalfrage. - Wat soll dä Quatsch?
Artikel 10
Komme dem Gebot der Gastfreundschaft nach. - Drinkste ene met?
Artikel 11
Bewahre dir eine gesunde Einstellung zum Humor. - Do laachste dech kapott.
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Einen guten Karnevalspräsidenten gäbe er schon ab :-)))))
Viele Grüße aus dem Rheinland
Ingrid
Rüdiger Kautz 5. Januar 2012, 9:20
Hiier ein paar organisatorische Festlegung, weil ich immer wieder lese/höre, die Kanzlerin soll den BP entlassen. Das geht nicht!Während seiner Amtszeit genießt der Bundespräsident strafrechtliche Immunität. Der Bundespräsident kann nicht abgewählt werden. Die einzige Möglichkeit, ihn seines Amtes zu entheben, ist die Präsidentenanklage vor dem Bundesverfassungsgericht nach Art. 61 GG.
Der Bundestag oder der Bundesrat können den Bundespräsidenten wegen vorsätzlicher Verletzung des Grundgesetzes oder eines anderen Bundesgesetzes vor dem Bundesverfassungsgericht anklagen.
Ruhebezüge lt. BPräsRuhebezG
Ausfertigungsdatum: 17.06.1953:
Scheidet der Bundespräsident mit Ablauf seiner Amtszeit oder vorher aus politischen oder gesundheitlichen Gründen aus seinem Amt aus, so erhält er einen Ehrensold in Höhe der Amtsbezüge mit Ausnahme der Aufwandsgelder.
Wenn das Bundesverfassungsgericht einen Bundespräsidenten nach Artikel 61 des Grundgesetzes für schuldig
erklärt, so hat es darüber zu entscheiden, ob und in welcher Höhe die in diesem Gesetz vorgesehenen Bezüge zu
gewähren sind.
N. Claudia 5. Januar 2012, 8:33
im normalfall halt ich mich bei politischen sachen eher im hintergrund. aber bei sowas krieg ich nen dicken hals. ich habe gestern auch die so lächerliche rechtfertigung im tv gesehen.. er will uns alle wirklich zum narren halten.. somit passt dein foto wieder einmal bestens..unsereins in der deutschen wirtschaft erhält sofort die kündigung wenn man in diesem ausmaß gegen gewisse "regeln" verstößt... warum also nicht auch weg mit ihm? klar will er die jahre noch scheffeln, es steht ja auch eine riesenpension auf dem spiel....
nur danach fragt uns auch keiner.
soll er wenigstens jetzt die konsequenzen seines handelns tragen, so wie wir das alle in unserem staat müssen, und endlich abtreten...
lg. in einen schönen tag
wünscht claudia
G D 5. Januar 2012, 7:34
Das gesamte Volk hätte sich auf den Lügenbaron und Geschichtenerzähler stürzen müssen, nicht nur die Presse, weil diese nun unmittelbar betroffen war.Immer gibt es auch anders denkende, was die Wahrheit betrifft. Schummeln und noch schlimmeres gehört einfach zu diesem Handwerk.
Der ist untragbar, dabei bleibe ich.
Joachim Kretschmer 4. Januar 2012, 20:04
. . . lach . . . Du bist ja richtig aktuell, eben habe ich seine Rechtfertigung angehört . . . . es ist aber auch interessant, wie sich die gierige Presse als 4. Staatsmacht auf ihr Opfer wirft . . . Viele Grüße, Joachim.Rüdiger Kautz 4. Januar 2012, 19:09
"Lebensklüger" sei er geworden und will auf jeden Fall "die 5 Jahre als guter Bundespräsident" wirken.Er will nicht zurücktreten, auch weil er in den letzten Wochen so viel Zustimmung erfahren hat.
Meine Zustimmung hatte er nicht und wird sie auch nicht bekommen!
Das war noch nicht das Ende . . . . - wetten, dass ...
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Ich habe mir gerade das: Eia popeia, was raschelt im Stroh? - angesehen . . .
Barbara Sch. 4. Januar 2012, 15:28
Guter Titel und ein tolles Portrait!Vor Wochen noch hätte viele Menschen scharf nachdenken müssen, wenn sie nach unserem Bundespräsidenten gefragt worden wären...!
Nun kennt ihn Jeder... Allerdings eine zweifelhafte Publicity! Wie kann man "nachsichtig" und "großzügig" sein, wenn Beschäftigte aus dem Öffentlichen Dienst schon ab 99 cent "Vorteilsnahme" ihren Job verlieren würden?
Liebe Grüße Barbara