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Roland Zumbühl


Premium (Complete), Arlesheim

retouchiert

Verleger, Architekt und Grafikerin mussten an Ort und Stelle
viele störende Gegenstände weggetragen, damit ich
die restaurierten Gebäude so in dieser Flucht fotografieren konnte.
Ich staunte, wie danach mein Foto von einem Profi titeltauglich
für das bald erscheindende Buch retouchiert worden ist.
Das Foto wurde absichtlich bei bedecktem Himmel aufgenommen,
damit keine störenden Schatten entfernt werden mussten ;-)

Kommentare 19

  • Robi Fernandez 26. Oktober 2015, 20:47

    Dieses Haus war heute in der Zeitung zu sehen und zu lesen (BaZ)
    LG Robi
  • Cornelia Schorr 14. Oktober 2015, 21:53

    Ja so ein Profi, der kann was ;-)))

    LG conny
  • scubaluna 13. Oktober 2015, 20:57

    Dieses arme Pföstchen steht nun etwas nutzlos hier in der Gegend :o)))) Sehr eindrücklicher Vergleich; offen und ehrlich. Das macht Sinn und die Ehre gilt ja dem Haus und seiner Geschichte. Also weg mit dem Unrat vor dem Hause :o)

    LG Reto
  • Gerda S. 11. Oktober 2015, 19:12

    Hallo Roland! Die haben sehr sauber gearbeitet . Sicher unterstütz von einem guten Computerprogramm:-) Faszinierend finde ich im HG die kleine Buchsbaumhecke anstelle der weißen Mauer. Toll auch,dass man nun schneller fahren darf:-) Gruss Gerda
  • Roland Zumbühl 8. Oktober 2015, 17:29

    @ Robi: Ich bin beides: mal ernst, mal verschmitzt. Aber je älter ich werde, umso gelassener, fröhlicher und weiser will ich sein. Es gibt noch viel zu tun ;-)

    @ Olaf: Das war für mich die letzte Auftragsarbeit in diesem Bereich. Ich fühle mich freier, wenn ich weder gefragt noch erfolgreich sein muss :-)
    Nur so kann ich das Fotografieren geniessen.
  • Olaf D. Hennig 8. Oktober 2015, 17:16

    Eine interessante "Geschichte" mit einem verblüffenden Resultat. Du bist ja wohl ein gefragter und erfolgreicher Mann auf diesem Gebiet. Und wenn dann letztendlich so etwas dabei herauskommt, dann kannst Du auch stolz sein, daran entscheidend mitgewirkt zu haben.
    Gruß Olaf
  • Robi H. Löwy 7. Oktober 2015, 18:43

    Sehr saubere Arbeit!
    Von Beiden, von Dir die exakt ausgerichtete Vorlage
    und vom titeltauglichen Retoucheur die tatsächlich notwendige
    Feinarbeit, die sich auch wirklich gelohnt hat, denn als Buchtitel
    sieht das Ganze nun doch wesentlich «augenfreundlicher» aus.

    Robi

    PS:
    Übrigens interessant, wie sich Dein Profilbild vom sehr ernst
    dreinschauenden zum verschmitzten Betrachter gewandelt hat.
    Kaum wieder zu erkennen.
  • Franz Sklenak 7. Oktober 2015, 17:58

    Sogar der Garten mit Thujahaag scheint schon immer dort gewesen zu sein.
    Schön ist er geworden, der Sundgauerhof.
    LG Franz
  • Klaus Röntgen 6. Oktober 2015, 20:58

    Ich habe mal so einen Vor-/Nachvergleich eines Models für einen Magazintitel gesehen - handwerklich kein großer Unterschied! ;-)

    Liebe Grüße
    Klaus
  • Roland Zumbühl 6. Oktober 2015, 16:50

    @ Daniel: Danke. Es war Teamwork und die Verflechtung von verschiedenen Denkansätzen und Wünschen. Aber als Fotograf ist es schon komfortabel, wenn man rufen kann: Martina, den Sonnenschirm noch etwas weiter nach hinten schieben ... Florian, das Fenster schliessen ... etc. etc. :-)
  • Daniel 19 6. Oktober 2015, 16:09

    Roland, herzliche Gratulation zu deinem Doppelbild. Sehr gut haben deine Helfer gearbeitet. Ist da gerade eine neue Berufsbezeichnung kreiert worden: Die Motivbereiniger. Bis heute habe ich nur unbedeutende Ästchen weggeknickt oder im Weg stehende Menschen oder Tiere vertrieben zu Gunsten eines reinen Bildes. LG Daniel
  • Roland Zumbühl 6. Oktober 2015, 11:16

    @ Alle: Kran und Stromleitungen gehören zu einer Baustelle hinter diesen zwei Gebäuden. Der Sundgauerhof ist schon seit Wochen fertig restauriert. Da wir unbedingt ein Bild von ihm im neuesten Zustand wollten, mussten wir "nachhelfen". Nun ist das Buch im Druck.
    Ich danke Euch für eure Worte.
  • lucky pictures 5. Oktober 2015, 22:49

    Vorsicht! Dieses Doppelbild kann Diskussionen auslösen....(Warnung am Beipackzettel!)
    WIr Fotografen zeigen die Wirklichkeit, wie wir sie sehen und nötigenfalls (uns/euch/ihnen) machen. Bei den Feierlichkeiten der Stadt Thun musste ich auch selbst "Hand" anlegen und den Kran entfernen.
    In der Malerei ist es ja auch künstlerische Freiheit. (Leonardo hat beim letzten Abendmahl ja auch die 3 Kellner einfach weg gelassen!)
    lg Lucky
  • RicoB 5. Oktober 2015, 20:27

    Worten und Texten begegnet man kritisch.
    Was man mit den eigenen Augen sieht, glaubt man uneingeschränkt.
    LG Rico
  • Dorothee 9 5. Oktober 2015, 19:59

    Da wird geschummelt und betrogen, dass es nur so kracht. Was ist noch echt, was man uns zeigt?