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im krankenhaus

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Günter K.

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Kommentare 16

Manuel Gloger 8. Oktober 2017, 16:54
Dort ist wohl niemand gerne. Neben den oft unvermeidlichen Schmerzen und dem Verlust der Privatsphäre, tritt recht bald die Langeweile auf den Plan. Neben dem zumeist schlechten Fernsehprogramm, muss man sich noch mit dem Bettnachbarn auf einen Sender einigen. Da freut man sich über nette Besucher und sympathische Krankenschwestern. Und ein gutes Buch und etwas zu Knabbern kann die Laune auch aufhellen. ;- )
LG Manuel
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Günter K. 4. April 2010, 21:56
danke für den kommentar, ich verbinde damit auch persönliche betroffenheit, die sich löste.
günter
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Rainer Sollfrank 4. April 2010, 20:47
Bringe die Botschaft des Bildes irgendwie mit dem amerikanischen Maler Edward Hopper in Verbindung.
Ein Meisterwerk von seelischer Dokumentarfotografie.
Respekt.
Rainer
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Günter K. 11. Juni 2007, 12:16
erst mal liebend ank für deine beiträge. die situation "hat man im griff", es ist erträglich.
lg günter
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Silvia Koerner 24. November 2005, 10:38
Günter,
ein Bild, das sehr viele Gedanken freisetzt! Mir gefällt daran besonders die Weite der Aussicht, die Hoffnung und Gutes verspricht.

LG Silvia
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Ralf D.-K. 21. November 2005, 11:26
Lieber Günter, auch von mir allen erdenklichen Trost und Stärke die Zukunft zu meistern. Dein Bild strahlt für mich Verzweiflung, nicht ohne Hoffnung, aus. Eine sensible Aufarbeitung und ein hervorragendes Portrait.
LG Ralf
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Günter K. 20. November 2005, 19:07
ich bedanke mich herzlich für eure lieben worte, die einfühlsamen gedanken dazu...........

trotz aller momentanen ängste, belastungen weiter zu gucken........, wieder tritt zu fassen, weiter zu leben....., zu sagen: komm, es geht weiter.............

ich bin von euren reaktionen sehr berührt.

liebe grüße günter

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Veronika Zanke 20. November 2005, 17:48
Ein schwermütiges, sehnsuchtsvolles und doch auch hoffnungsvolles Foto, wie der Ausblick erahnen lässt!
Ich wünsche ihr alles erdenklich Gute !
Ein finde es ein großartiges Situationsfoto mit viel, viel Herz!
LG Veronika
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Juergen B. 20. November 2005, 16:45
ein sehr ausdrucksstark-tiefgründig-fesselndes Bild...; Gruss Jürgen
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Hans-Peter Brückner 20. November 2005, 13:41
@Günter
Dein Bild gibt mir viel Raum zur Interpretation und einen Gedankenspaziergang.
Wer neben dir gelebt, hatte den Himmel auf Erden und wenn er dich fragt, ob du bereit bist ihn loszulassen. Dann lass ihn los. Wer glaubt seine Aufgabe erfüllt zu haben, bei dem sollte man bereit sein ihn gehen zu lassen. An jemandem zu Klammern mit Hilfe von Technik und Medizin ist eine Vergewaltigung eines Naturprozess.
Ein Unheil in mir selbst als eine rote Warnlampe zu sehen und die Ursache zu erforschen und das Unheil zu beseitigen ist eine andere Sache.
Die graue Fassade der Klinik wirkt Abschreckend und Bedrückend, jedoch das Feld am Horizont deutet auf das Leben von morgen hin.
Ein Aufenthalt im Krankenhaus gibt einem aber auch die Gelegenheit sein Leben Revuepassieren zu lassen.
Wobei die Dame in einem schönen Porträt eine Generation wiederspiegelt.

LG
Hp . . . aber das ist meine persönliche Meinung

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Lady Edel 20. November 2005, 13:35
Sehr gut eingefangen, sehr emotional.
LG
Edel
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Elrie 20. November 2005, 13:31
Ein unglaublich emotionales Foto! Ich muss es mir gleich mal im Favoriten-Ordner sichern, Günter, bitte nicht wieder löschen!!!!!! LG elke
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Markus Merz 20. November 2005, 13:03
Wer war nicht schon mal in der gleichen Situation wie auf dem Foto, starrte aus dem Fenster und hatte dabei ein unendlich schweres Gemüt und schwarze Gedanken......
Wir leben um zu sterben.
Ein nachdenkliches Foto.
Grüße
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Anke M. 20. November 2005, 12:32
ein Krankenhaus wie das andere .. das könnte auch unseres sein.. sehr gut das Bild
LG Amelie
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Conny Wermke 20. November 2005, 11:46
Dieser sterile Bau..dazu die alte Dame..sehnsüchtig wartend aus dem Fenster blickend..
Unsere Gesellschaft!

LG Conny
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