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Armer Kerl

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Klaus-Peter Beck

Premium (World), Bergheim

Armer Kerl

So möchte ich keinen Vogel leben (dahin vegetieren) sehen!
So hielt man sie aber in alten Arbeiter Wohnungen um 1830.
Gesehen im Museum für Frühindustriealisierung, Wppertal

Kommentare 12

troedeljahn 22. Dezember 2014, 16:09
Klasse Doku. Ist schon erbärmlich, wie der Mensch mit anderen Wesen umgeht.

Viele Grüße

Wolfgang

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Bernhard Kuhlmann 21. Dezember 2014, 19:59
Der Titel sagt alles !
Ein wirklich armes Kerlchen
Gruß Bernd
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Dorothee 9 21. Dezember 2014, 10:31
Furchtbar, wie dumm die Menschen früher waren! Heute ja größtenteils in vielen Ländern genauso noch, aber immerhin greift der Tierschutz doch oft erfolgreich ein.
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Karl-Heinz Lüpke 21. Dezember 2014, 2:57
Gut Gesehen und für den Vogel eine Arme Schreckliche Zeit, damals! Danke für deine Info! Kalle
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Rolf Paul Fütterer 20. Dezember 2014, 22:21
Hallo Klaus-Peter,
der Umgang mit Gottes Kreatur ist bis heute kein Rumesblatt der Menschen und man sollte es kaum glauben,dass es im 3. Jahrtausend Menschen gibt, denen es schlechter geht als diesem Wesen hier. Er konnte davon ausgehen, wenigsten seine tägliche Nahrung zu erhalten. Noch heute leben Menschen auf engstem Raum ohne ihr täglich Brot und ohne die geringste Chance den Käfig ihrer Not jemals verlassen zu können. Besinnlicher Advent --> ach käme die Menschheit doch endlich mal zur Besinnung, das Geld die Welt nicht erhält. Leben und leben lassen ist da schon eher der Weg.
In diesem Sinne liebe und nachdenkliche Grüße von Rolf
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Herbert W. Klaas 20. Dezember 2014, 18:38
Sehr schön gesehen ! Die heutige Käfighaltung von Geflügeln ist in der Tat viel schlimmer als dieser hier .
LG Herbert
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Vitória Castelo Santos 20. Dezember 2014, 18:34
Sehr schön eine gute Aufnahme !!
LG Vitoria

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Fotofroggy 20. Dezember 2014, 18:04
Kanarienvögel verbrachten ihr kurzes Leben auch in Bergwerken in ebensolchen winzigen Behausungen um die Bergleute vor ausströmenden Gasen zu warnen.
Aber im Vergleich zur heutigen Haltung von Hühnern ist das fast harmlos.
Gut gezeigt.
LG Barbara

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Brigitte Hoffmann 20. Dezember 2014, 17:55
Ja, kann man sagen, aber so weit ich weiß, wurden (am liebsten nur Karnarienvögel) für eine kurze Zeit eingesperrt, damit sie singen . Danach kamen sie wieder zu den anderen Vögeln. So hat es ein Onkel von mir gemacht, als ich noch sehr jung war.
Ich wünsche dir noch einen schönen 4. Adventssonntag.
Brigitte
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Grontius 20. Dezember 2014, 17:51
Als Vogelfreund stimme ich Dir natürlich völlig zu.

Allerdings sollte man wohl bedenken, dass der Kanariengesang zu einer Zeit geschätzt wurde, als es in Arbeiterhaushalten weder Radio, noch gar Fernsehen oder wie heute Internet gab. Soweit ich mich dunkel erinnere, hat man damals bewusst kleine Gesangskäfige gebaut. Gezüchtet wurden die Tiere m.W. in größeren Bauern.

Leider ist die Mentalität, zum Vergnügen von Menschen Tierqualereien in Kauf zu nehmen, nicht mit der Zeit der Frühindustrialisierung verschwunden. Von den Bedingungen der Fleischproduktion ganz zu schweigen.

Nachdenklicher Gruß,
Grontius
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alex-andre adonel 20. Dezember 2014, 17:45
Beeindruckend wie alle deine Bilder.
vg alex
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