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Kaiserslautern einst und heute - Bremerhof

Kaiserslautern einst und heute - Bremerhof

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Kaiserslautern einst und heute - Bremerhof

...110 Jahre liegen zwischen den beiden Fotos und nach wie vor ist der Bremerhof ein beliebtes Naherholungsziel vor den Toren Kaiserslauterns.

Der Name hat nichts mit der Stadt Bremen gemein, sondern stammt von dem altdeutschen Wort "Bremme", oder "Breme" her, was nichts anderes bedeutet, als Ginster, oder Dornengestrüpp. Zumindest hier im Südwesten wird noch heute der Ginster "Bremme" genannt!
Man beachte welchen Stil und welche Eleganz unsere Urgroßmütter auch in der "Sommerfrische" pflegten.

Anmerkungen und Kritik sind sehr willkommen!

Kommentare 12

  • saarhara 4. August 2010, 13:39

    das alte foto ist ja wirklich ganz etwas besonderes.
    wie die serie insgesamt auch
    lg
    peter.
  • Klaus-Dieter Garbar 24. Mai 2010, 19:37

    Bei dem Motiv aus "alter" Zeit sind die Menschen so
    "schick" gekleidet, warscheinlich stammt die Aufnahme
    von einem Sonntag oder einem Feiertag!Sehr interessant
    wieder der Vergleich zur "Neuzeit"! Gut gelungene Aufnahmen!++++
    lg klaus
  • Petra Kloss seit 2022 Dittmer 23. Mai 2010, 19:50

    Deine ganze Serie "einst und heute" ist sehr gut gelungen; auch Deine Infos dazu sehr interessant...
    dieses Foto gefällt mir am besten, weil beide Gemütlichkeit ausstrahlen...

    lg Petra
  • Verena W. 9. April 2010, 10:28

    Das ist so schön... Der Kinderwagen, die Kleider, die Schirme und.... die Hüüüte ;-))) Ich liebe Hüte, die ich nun heute auch trage...
    Das alte gefällt mir besser als das neue...

    Und Danke:
    Damals bei Tante Emma im Laden
    Damals bei Tante Emma im Laden
    Verena W.

    Emma war nicht da und Emmerich wollt nicht so recht auf`s Foto ;-) Mal schauen evtl. beim nächsten Mal...

    Sonnige Grüsse
    Verena
  • Clara Hase 8. April 2010, 10:21

    grins, wo du das sagtst - inszeniert
    Die Kaufleute standen früher auch händereibend in ihrer Tür und lächtelten oder blinzelten die evtl. Kunden an
    ich hatte schon sehr grosse Lust und es auch angefangen auch zu inszenieren.
    Denn auch in Passagen gibt es Menschen, die einem vertraut werden wie der Nachbar von nebenan.

    Da ihnen aber der Stolz abgeht, wie du ihn auch beschreibst, ist es schon nicht ganz einfach.
    Mit dem Theaterspielen, der Farbe an sich, den Grössenverhältnissen.


    Mit der Inszenierung in deinem Alt-Foto - ja - es sind für so ein Dorf auch ziemlich viele Menschen unterwegs -
    könnte sein die Damen in ihren bezaubernden Kleidern sind auch aufgestellt. Das Kind dazwischen machts dann sehr lebendig mit seiner Rennerei
  • WEM 8. April 2010, 1:15

    @ Clara Hase: Das Foto, was die Menschen auf dem Bild betrifft, war damals natürlich inszeniert worden. Das siehst Du an den Wirtsleuten. Damals war es eben etwas ganz besonderes, auf einem Foto Darsteller sein zu dürfen :-)
    Vielen, vielen Dank für deine Anmerkung!!!
    LG
    Wolfgang
  • Clara Hase 8. April 2010, 1:05

    hier ist es schade, dass nicht das gleiche Objektiv wohl hattest- das alte Gebäude wirkt sehr viel imposanter für damalige Zeiten.
    Tja, die menschen - heutzutage wartet man meist, weils sonst Ärger geben könnte - man sollte es vermeiden zu warten - auch wenns für uns heute einfach nur trist auszusehen scheint.
  • Gisela Schwede 30. März 2010, 17:57

    das ist eine interessante Gegenüberstellung.Ich habe den Eindruck, damals gab es mehr Frauen, und sie waren schöner mit Schirmchen und Rüschenkleid, :-)
    LG Gisela
  • Olympussi 30. März 2010, 9:03

    wow!
    schade, dass diese Zeit der weißen Kleider und Sonnenschirme vorbei ist ... kommt vielleicht alles wieder - hoffentlich!
    und dann kannst Du noch eins drunter setzen ;-)
    sowas mag ich, sehr fein das - prima - danke!
    lieber gruß von uwe
  • Jess Traven 27. März 2010, 10:24

    Huch, erstaunlich unveraendert. Klar, saniert, renoviert, aber unwesentlich.
    Man muss ja fast sagen, gut dass im modernen Foto keine Menschen im Vordergrund abgelichtet sind. Denn der Vergleich der Mode waere in jedem Fall ( ob Wochen- oder Feiertags ) ein Armutszeugnis fuer unseren heutigen Geschmack, nein ?
    Kompliment, gefaellt mir.
    Wie faszinierend der lebende Zeitzeuge "Baum" ueber all die Jahre. lg
  • WEM 24. März 2010, 22:07

    @ Ralf Georg: Wenn es sich um eine Eiche handelt, dann könnte es hinkommen, denn viel mehr machen die in 110 Jahren nicht.
    LG
    Wolfgang

    Habe noch einmal nachgeschaut. Es handelt sich um eine Linde und diese Art bringt ja die ältesten Bäume hervor.
  • Ralf Georg Rakos 24. März 2010, 21:59

    Der Baum ist ja kaum gewachsen :-)
    Tolle "Doku"! Sehr interessant.