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TillTill


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Rückzug

Meine Augen sind auf, doch ich sehe nicht raus...
hab mich zurückgezogen, bin weit weg vom Hier und Jetzt
habe mich allein auf den Weg gemacht, alle Träume hinter mir gelassen...

ich warte und hoffe nicht mehr...

(AG2014)

Kommentare 11

  • -Z-W-I-E-L-I-C-H-T- 31. Juli 2019, 1:08

    gefällt
  • BobMac 14. Oktober 2018, 9:42

    Eigenwillig & kreativ.
    Wirkungsvoll dokumentiert
    VG BoB
  • Stephan Rückert SR 6. April 2018, 11:49

    Man wird zwar ganz wuschig bei dieser Fassade, aber du hast das toll erfasst.
    Lieben Gruß von Stephan
  • Stephan Rückert SR 2. August 2017, 10:16

    Fotografik und Fassadenkunst. Ganz mein Ding!
    Gruß Stephan
  • Framefood 25. März 2015, 14:43

    starker ausschnitt und linien
    grüße simon
  • sibon 1. Februar 2015, 0:45

    Klasse Ausschnitt! Diese Architektur, bzw Fassadengestaltung an der modernen Synagoge bringt einen zum Nachdenken!
    Gruß Sigi
  • Nelia J. 13. Dezember 2014, 18:24

    "... alle Träume hinter mir gelassen... "

    Schön, dass dein Bild Gucklöcher hat, "Notausgänge" zu neuen Träumen. Sie werden dich finden ... wenn du mal dieses Wirrwarr entworren hast, die Linien, sie erscheinen mir alle wie Grenzen, kein Raum zum Leben, kein Raum zum Träumen. Es bedrückt mich beim Betrachten ... unglaublich was Bilder transportieren können. Rückzug, nicht der schlechteste Zug ...
    Alles Liebe
    Nelia


  • jbd68 13. Dezember 2014, 0:19

    beeindruckend zu Bild gebracht, wahrlich spröde Symmetrie, aber nicht hoffnungslos, mehr macht es Sinn, das Bild zu entwirren, VLG Björn
  • UrsulaH 12. Dezember 2014, 23:25

    Ein beeindruckender Bildausschnitt; der Blick auf die symmetrischen Linien strengt an, während die Fenster Ruhepunkte für die Augen beim Betrachten sind; deine Worte untermalen das Ganze bestens....
    LG Ursula
  • va bene 12. Dezember 2014, 22:18

    die Synagoge hast Du sehr gut erwischt. Ich finde das Gebäude extrem schwierig
  • HE.S. 12. Dezember 2014, 22:12

    Ich hoffe nicht mehr - das kommt etwa 5 km hinter ich bin gestorben. Dein Bild strotz vor spröder Symmetrien, so als wäre jede Hoffnung überflüssig, weil ja alles so geordnet und klar.
    Aber die Fenster - durch die Organik - in Extrementwicklung eben Hoffnung - erspürbar ist, zeigen eben der hoffnungslosen Symmetrie, dass es etwas anderes gibt.

    Hoffnung ist der Notausgang des Kopfes - ins Nichts.

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Exif

Kamera NIKON D90
Objektiv AF-S DX VR Zoom-Nikkor 18-200mm f/3.5-5.6G IF-ED [II]
Blende 8
Belichtungszeit 1/60
Brennweite 24.0 mm
ISO 200

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