Silke Haaf


Premium (Basic), Berlin

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Anleitung zum Betrachten von Kreuzblick-3D-Bildern
Anleitung zum Betrachten von Kreuzblick-3D-Bildern
Ro Land

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Photoshop

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Wie findet Ihr diese Grafik, um den Kreuzblick zu erlernen?

Ich wollte etwas für das Faltblatt vom Berliner Raumbildclub entwerfen, deshalb auch in S/W.

Vielleicht habt Ihr noch Tipps, was ich verändern oder verbessern könnte.

Oder auch eine ganz neue Idee?!

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<timetunnel> B-Version
<timetunnel> B-Version
Silke Haaf

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Kommentare 18

  • Bernhard Kletzenbauer 13. Juli 2006, 17:08

    Das Bild ist ideal um die mögliche Raumtiefe von Stereos zu demonstrieren, aber sicher nicht für Anfänger geeignet um den Kreuzblick zu lernen.
    Wenn Du rechtes und linkes Bild vertauschst, entsteht eine Pyramide, die zum Betrachter zeigt.
  • Silke Haaf 31. März 2006, 15:31

    Albrecht, also im Moment komme ich in Deine Ordner noch nicht hinein, bzw. in Deine nicht öffentlichen Bilder...?!

    Engelbert, dewegen habe ich auch mal rumfragen wollen, ich selbst bin ja viel zu geübt, um berurteilen zu können, ob der Kreuzblick für Anfänger geeignet ist.

    Scotty, mit Schrift macht es auch Spaß zu experimentieren, mit angezogenem Kreuzblick verschieben und verzerren bis es paßt...;-)

    Matthias, ja eigentlich hatte ich irgendwann festgestellt, dass ein kugelähnliches Objekt in der Mitte des Bildes am besten geeignet ist, es übereinander zu schielen.
    Vielleicht denke ich mir in dieser Richtung noch etwas aus.
    Dein Psychospielchen ist auch etwas für Fortgeschrittene, finde ich.

    Du kannst Dir meine Grafik ja mal runterladen, oder ich schicke Dir eine bessere Version per E-Mail und Du zeichnest das eyetracking einer Versuchsperson auf...;-)...immer der Linie nach.
    Gruß von Silke
  • Matthias mit zwei t und h 31. März 2006, 1:12

    ich weiß nicht, ob es so gut zum lernen geeignet ist. die meisten leute haben das problem, dass sie die bilder nicht einmal übereinandergeschielt, geschweige denn fusioniert kriegen.
    ein auseinanderlaufendes V oder meine zahlenreihe von damals finde ich dafür besser.
    psychospielchen in der dritten dimension
    psychospielchen in der dritten dimension
    Matthias mit zwei t und h

    ansonsten eine schöne bearbeitung. Ich könnte mir vorstellen, dass man das noch mit eyetracking verbinden könnte!
  • SCOTTY 31. März 2006, 0:44

    Moin,
    mir gefällt die Farbvariante vor allem wegen des "Stereo",
    das sich zwischen den Linien hindurchschiebt...
  • Engelbert Mecke 29. März 2006, 22:41

    Tolle Arbeit.....Silke, aber ich finde, es ist schwierig zu betrachten und, zumindest im Parallelblick, mit Sicherheit nichts für Anfänger.

    Gruss der Engelbert
  • Albrecht Klöckner 29. März 2006, 16:57

    Silke,
    meine drei "Machwerke" habe ich in mein fotohome hochgeladen, weiss aber nicht, ob Du da dran kommst, falls nicht, bitte Nachricht. Veröffentlichungsfähig sind die von mir aus nicht, allein schon wegen der groben Pixel. Mit Vektoren ginge das sicher viel besser, mit dem Programm habe ich aber überhaupt keine Routine.
    Weiter gutes Gelingen!
    Gruß
    Albrecht
    PS um 19.05h : Habe inzwischen Eigen-Nachhilfe genommen und herausgefunden, dass mein "fotohome" direkt zugänglich ist. AK
  • Silke Haaf 29. März 2006, 2:38

    Micha, ich dachte mir auch, dass eine Grafik vielleicht einfacher zum Lernen ist.
    Da die Halbbilder in der Abbildung nur ca. 5,5x6cm sein werden, wird die Schrift zu klein.
    Das man auch den Parallelblick damit erklären kann, hatte ich auch im Hinterkopf.

    Albrecht, welche Art von Grafik hast Du denn probiert? Vielleicht kann ich mir noch etwas abgucken.
    Mit Vektorgrafiken kann man wohl leichter etwas entwerfen, als mit Pixeln.
    Danke für Dein Interesse!

    Nico, THX!!

    Gruß von Silke
  • Nico Winkler 29. März 2006, 0:09

    simply good...
    Gruß der Nico
  • Albrecht Klöckner 28. März 2006, 22:02

    Hallo Silke,
    ich fühle mich heftig angesprochen, habe mit einem sehr einfachen Grafikprogramm herumgepixelt und bin zu keinem überzeugenden Ergebnis gekommen. Michas Vorschlag, das Ganze auch parallelblicktauglich zu gestalten, schließe ich mich an. Bin gespannt, was da noch bei rumkommt, jedenfalls gutes Gelingen!
    Gruß
    Albrecht
  • Micha Luhn 28. März 2006, 21:48

    Ein Foto allein hat sicher nicht die Erfolgsquote, wie eine Grafik. Deshalb würde ich schon bei der Grafik bei der Grafik bleiben. Die Version B gefällt mir in s/w aber auch ganz gut. Die Idee mit der Schrift ist sehr gut.
    Ich würde die Grafik aber nicht größer als 9x13 machen, damit man auch gleich noch den Parallelblick damit erklären kann. Und das ginge bei einem Foto nicht!

    LG Micha
  • Silke Haaf 28. März 2006, 16:42

    Wolfgang...das wollte ich doch nur hören...;-)...manchmal tut auch ein wenig Lob ganz gut!

    Bruno, ich habe Dir oben noch den Parallelblick dazu verlinkt.
    Da Dir die stereoskopische Wirkung zu gering ist, kann ich mir fast nicht vorstellen, dass wir dasselbe sehen...;-)
    Ich hatte auch eine Version, in der die größeren Abstände doppelt so groß wie die kleinen sind, hier sind sie 1 1/2 fach. Da war mir allerdings der Raumeindruck viel zu groß für einen Lernprozess, eher etwas für Fortgeschrittene.

    Die Linien sollen hineinführen, anders herum kommen sie natürlich heraus, aber hinein finde ich wirkungsvoller und leichter zusammenzufügen für Kreuzblickanfänger.

    Die Idee mit den nach hinten reduzierten Strichstärken ist ganz gut, aber wahrscheinlich schwierig umzusetzen.
    Die Grauverläufe habe ich so angelegt, dass sie in meiner Wahrnehmung den Tunnel von außen in den Hintergrund begleiten.
    In der Mitte biegen die beiden kleinen Grauverläufe die Fläche an den dunkleren Ecken sogar etwas nach innen aus meiner Sicht.
    Diese optische Täuschung liegt wohl daran, dass weiter Entferntes auch immer dunkler wirkt.

    Micha, freut mich, wenn es Dir so zusagt.
    Einen farbigen Punkt zu setzten macht die Grafik bestimmt interessanter!
    Das Faltblatt, für den der Entwurf sein soll, wird aber nur in s/w gedruckt. Evtl. auf farbigen Papier, aber keine mehrfarbigen Stereos...;-(

    Es ist leider auch nur Platz für ein Kreuzblick-Beispiel.

    Meinst Du es wäre besser ein prägnantes Foto zu nehmen, als eine Grafik?
    Ich hatte auch an die Ananas in s/w gedacht.
    Ein Einzelobjekt, was jeder sofort auf den ersten Blick erkennt, was nicht so viele Details hat und möglichst einfach zusammenzuschielen ist. Außerdem muß es in s/w wirken.

    Ich bin ja auch noch in der Entwicklungsphase und wollte mit Euch ein wenig "Brainstorming" betreiben, also nur Mut und schreibt mir Eure Ideen.

    Gruß von Silke
  • Micha Luhn 28. März 2006, 10:52

    Ich finde es gut so, wie es ist. Evtl. würde ich den tiefsten Punkt farbig machen. Und darunter gehört dann aber gleich ein Kreuzblickfoto in den gleichen Abmaßen und der gleichen Basis als Erfolgserlebnis :-)

    LG Micha
  • Bruno Braun 28. März 2006, 0:35

    Da ich zur Parallel-Ansicht konvertieren muss, weiß ich nicht, ob wir dasselbe gleich sehen.
    Mir ist die stereoskopische Wirkung zu gering.
    Vielleicht sollte man die Wirkung mit nicht-stereoskopischen Mitteln verstärken, z.B. indem man die Strichstärken nach hinten reduziert.
    Grauverläufe bringen meiner Meinung nach keine Verbesserung.
    MG Bruno
  • De Wolli 27. März 2006, 19:35

    Na, dann will ich dich für die Freihandlinie mal extra loben: tätschel, tätschel. "ggg"....die ist dir aber auch gelungen :-))))))))

  • Silke Haaf 27. März 2006, 19:28

    Es gibt bestimmt einen Weg, für PS-Kenner ein Klacks, oder Roooolaaaand...;-)
    Die Idee mit der Uhrfeder ist auch nicht schlecht...so etwas könnte man überhaupt mal fotografieren, Du bist doch der Makroexperte, Wolfgang!

    Ein wenig stolz bin ich auf die Freihandlinie...räumlich passend verzerrt...