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Diamonds and Rust


Premium (Pro), Braunschweig

Sturmhöhe

D80, 17-55 DX; 22mm, F8, ISO100, 1/400 Sek
(Bewegungsunschärfe im Baum per EBV)

Aufgenommen an der Golfküste Mexikos nördlich von Veracruz. In diesem Küstenabschnitt landete der Konquistador Cortez.

Der Sturm: http://www.youtube.com/watch?v=-G13FC3sl6I

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Hommage an Emily Brontë

Sturmhöhe (Originaltitel: Wuthering Heights) ist ein Roman der englischen Schriftstellerin Emily Brontë (1818–1848). Der 1847 unter dem Pseudonym Ellis Bell veröffentlichte Roman wurde vom viktorianischen Publikum weitgehend abgelehnt, heute gilt er als ein Klassiker der britischen Romanliteratur des 19. Jahrhunderts.
Quelle: http://de.wikipedia.org/wiki/Sturmh%C3%B6he

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Das Einholen der Netze der vergangenen Nacht
Das Einholen der Netze der vergangenen Nacht
Diamonds and Rust

Kommentare 10

  • Diamonds and Rust 16. Juli 2011, 18:16

    @ 2 werner: Ja, die Rhetorik und ihre Tricks!

    @ 3 werner:
    Unruhe ohne Plan, das ist schlecht
    Optimismus in unruhigen Zeiten das ist gut.

    Einsamkeit das ist schlecht
    Allein sein dürfen, zur Ruhe kommen das ist gut

    Kontakt suchen das ist gut
    Kontakt haben ist besser

    Streben ist gut
    Erlöst sein ist besser

    :-)

    carlos
  • Diamonds and Rust 16. Juli 2011, 18:10

    @ 1: Oh werner,

    "denn hier anlanden
    kann ursprünglich nur der, der Gutes bringt"

    Nichts könnte falscher sein - sie brachten den reinen Horror, Tod, Krankheiten und Qual:

    "Und ich trat an den Sand des Meeres und sah ein Tier aus dem Meer steigen, das hatte sieben Häupter und zehn Hörner und auf seinen Hörnern zehn Kronen und auf seinen Häuptern Namen der Lästerung. Und das Tier, daß ich sah, war gleich einem Parder und seine Füße wie Bärenfüße und sein Mund wie eines Löwen Mund. Und der Drache gab ihm seine Kraft und seinen Stuhl und große Macht. Und ich sah seiner Häupter eines, als wäre es tödlich wund; und seine tödliche Wunde ward heil. Und der ganze Erdboden verwunderte sich des Tieres und sie beteten den Drachen an, der dem Tier die Macht gab, und beteten das Tier an und sprachen: Wer ist dem Tier gleich, und wer kann mit ihm kriegen?
    Und es ward ihm gegeben ein Mund, zu reden große Dinge und Lästerungen, und ward ihm gegeben, daß es mit ihm währte zweiundvierzig Monate lang. und es tat seinen Mund auf zur Lästerung gegen Gott, zu lästern seinen Namen und seine Hütte und die im Himmel wohnen. Und ward ihm gegeben, zu streiten mit den Heiligen und sie zu überwinden; und ward ihm gegeben Macht über alle Geschlechter und Sprachen und Heiden. Und alle, die auf Erden wohnen, beten es an, deren Namen nicht geschrieben sind in dem Lebensbuch des Lammes, das erwürgt ist, von Anfang der Welt.
    Offenbarung des Johannes (Kapitel 13)

    carlos
  • † werner weis 13. Juli 2011, 17:08





    (oben merkte ich ernsthaft an - doch folgende
    Situationskomik ging dem wieder einmal voran):


    rechts unten in der Bildecke
    wächst etwas natürlich ins Bild, dies ist gut

    zunächst sah ich es als einen
    schwärzlichen Mountain-Bike-Fahrradlenker, das war schlecht

    doch bald schon verzauberte er sich
    in etwas, das natürlich ins Bild wächst, dies ist gut

    ja, man schaut hier in der fc oft
    zu flüchtig und hektisch übern Ecktisch - dies ist schlecht

    doch mittlerweile merke ich, wo
    ich sorgfältiger zu schauen habe - dies ist gut

    (ein alter Dialog-Trick -. immer abwechselnd dem Gegenüber mit:
    - das ist schlecht
    - das ist gut
    antworten
    (auch ohne wirklich zuzuhören)
    das hält den Dialog lange und spannend aufrecht und
    kann ihn temperamentvoller machen: Caramba !!!)

  • † werner weis 13. Juli 2011, 17:02




    hier anzulanden
    und etwas mitbringen, das gut ist

    vielleicht hätten
    echte Außerirdische hier Gutes getan

    denn hier anlanden
    kann ursprünglich nur der, der Gutes bringt
  • Diamonds and Rust 12. Juli 2011, 6:01

    @ Jopi: Wir lieben die Stürme, die brausenden Wogen, der eiskalten Winde rauhes Gesicht. Wir sind schon der Meere So viele gezogen. Und dennoch sank unsere Fahne nicht!
    @Clara: Oh nein: Da war wirklich Stur. Weder Baum noch Palmwedel wurden bearbeitet; nur etwas Bewegungsunschärfe in die Blätter. Wäre natürlich auch mit etwas längerer Belichtung gegangen...
    @ Dorit: Wird Dir gefallen, der Roman.
    @ markandtony: ...und hört das Lied. So soll es sein!
    Der Sturm: http://www.youtube.com/watch?v=-G13FC3sl6I

    lg carlos
  • visionsandpictures 11. Juli 2011, 21:50

    Man spürt den Wind.
  • DxFx 11. Juli 2011, 20:07

    herrlich einsamer Strand! den Roman kenn ich nicht, aber das muß ja nicht so bleiben :-)
    LG Dorit
  • Clara Hase 11. Juli 2011, 15:08

    mittels EBV den Baum krümmen - unauffällig würde ich sagen.
    ich dachte da bahnt sich schon wieder eine Kathastrophe an... grusels
  • Jopi 11. Juli 2011, 8:47

    Mag ich!
    Genau mein Ding :))