Du hast dieses eigen-
willig und launenhaft er-
scheinende Wachstums-
streben der zart gestalteten
Rose fotografisch ganz ausge-
zeichnet dokumentiert. Im übrigen
kann es sein, dass der Wunsch nach
Geborgenheit und die Furcht vor Gefang-
enschaft bei menschlichen Wesen am aus-
geprägtesten bemerkt und empfunden wird....
Diese Symbiose zwischen vergänglicher Blüte und stählerner Kraft ist in diesem Bild wunderbar festgehalten. Durch die Rahmengebung bekommt die Szene etwas Erhabenes.
HG Gemme
Auch ich entscheide mich für die Geborgenheit. Die Rose schmiegt sich ja geradezu an das geschwungene Eisen. Eine ungewöhnliche und daher hoch-interessante Partnerschaft.
LG Manuela
Hallo Dietmar, eine so wunderschöne Rose, die sich hier in dem schmiedeeisernen Gitter entfaltet hat, habe ich noch nicht gesehen und da sie ja vermutlich von selbst hineingewachsen ist, kann sie eigentlich nicht gefangen, sondern nur geborgen sein! Eine wahre Rarität, die in Deinem Garten die Gäste begrüßt und sicher jeden in Erstaunen versetzt! Dir ist diese Aufnahme ganz ausgezeichnet gelungen und auch ich komme aus dem Staunen nicht heraus! Dein Bild ist super und gefällt mir ganz ausgezeichnet!
LG Uwe
Hallo Dietmar!
Die Rose hat sich selbst vor Angreifern geschützt.
deine Aufnahme ist sehr gut mit dem Licht und auch
der Standort ist gut gewählt.
Schönes WE
LG:Karl-Heinz
wenn man das so komponieren wollte, hätte man wahrscheinlich seine Probleme, aber da sie von selbst hinein gewachsen ist, ist sie ein ganz feines Motiv geworden
Servus, Wolfgang
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Helmut - Winkel 17. Dezember 2010, 22:56
Du hast dieses eigen-
willig und launenhaft er-
scheinende Wachstums-
streben der zart gestalteten
Rose fotografisch ganz ausge-
zeichnet dokumentiert. Im übrigen
kann es sein, dass der Wunsch nach
Geborgenheit und die Furcht vor Gefang-
enschaft bei menschlichen Wesen am aus-
geprägtesten bemerkt und empfunden wird....
LG Helmut
Rolf Puppa 6. Dezember 2008, 20:50
Ich denke sie hat dort Schutz gesucht, klasse geshen und perfekt abgelichtet.Deine Präsentation finde ich toll.
LG Rolf P
Josia Berger 1. Dezember 2008, 11:25
Ein besonerer Blickfang, bravo!LG Josia
Gemme 30. November 2008, 21:20
Diese Symbiose zwischen vergänglicher Blüte und stählerner Kraft ist in diesem Bild wunderbar festgehalten. Durch die Rahmengebung bekommt die Szene etwas Erhabenes.HG Gemme
Blumenkind 26. November 2008, 18:41
Auch ich entscheide mich für die Geborgenheit. Die Rose schmiegt sich ja geradezu an das geschwungene Eisen. Eine ungewöhnliche und daher hoch-interessante Partnerschaft.LG Manuela
Uwe Vollmann 25. November 2008, 18:20
Hallo Dietmar, eine so wunderschöne Rose, die sich hier in dem schmiedeeisernen Gitter entfaltet hat, habe ich noch nicht gesehen und da sie ja vermutlich von selbst hineingewachsen ist, kann sie eigentlich nicht gefangen, sondern nur geborgen sein! Eine wahre Rarität, die in Deinem Garten die Gäste begrüßt und sicher jeden in Erstaunen versetzt! Dir ist diese Aufnahme ganz ausgezeichnet gelungen und auch ich komme aus dem Staunen nicht heraus! Dein Bild ist super und gefällt mir ganz ausgezeichnet!LG Uwe
Karl-Heinz Schulz 22. November 2008, 18:07
Hallo Dietmar!Die Rose hat sich selbst vor Angreifern geschützt.
deine Aufnahme ist sehr gut mit dem Licht und auch
der Standort ist gut gewählt.
Schönes WE
LG:Karl-Heinz
Eva-Maria Nehring 20. November 2008, 19:20
Die hat sich ja einen sicheren Käfig gesucht!:-))
Schönes Motiv und Präsentation.
LG Eva
SusanneR 20. November 2008, 17:57
ich denke da eher an geborgen..... ein wunderbares Motiv!LG Susanne
Margret 19. November 2008, 19:43
eine wunderbare Begrüßung , mir könntest Du den Kuchen raus bringen...jedes Detail ist geborgen eingefangen**
lg.Margret
FlorentinaSG 19. November 2008, 12:01
Super Motiv. Ist wohl eine Symbiose, die Rose ist geschützt und das "Gitter" sieht schöner aus. Sehr schön. LG-SiggiHelga O. 18. November 2008, 23:55
Wie auch immer; sieht sehr schön aus und ist klasse von Dir präsentiert.LG Helga O:
Wolfgang Weninger 18. November 2008, 22:04
wenn man das so komponieren wollte, hätte man wahrscheinlich seine Probleme, aber da sie von selbst hinein gewachsen ist, ist sie ein ganz feines Motiv gewordenServus, Wolfgang
Heinz Schikora 18. November 2008, 20:28
Schön, die eine versteckt sich, die ander ist neugierig Gruß, HeinzJochen Schmidt-Oehm 18. November 2008, 17:48
Ein tolles Motiv.Mag ich
lg schmoehm