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Zu gross für den Eisvogel

Zu gross für den Eisvogel

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Peter Kuster


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Zu gross für den Eisvogel

Dieser Frosch im Eisvogelteich war dem Eisvogel doch zu gross , und er liess ihn in Ruhe. Das Glück für den Frosch währte allerdings nicht allzu lange, da eine Gänsesägerdame Hunger hatte (grossen Hunger, denn sie vespeiste hintereinander drei Frösche dieser Grösse).


Herzlichen Dank Yvette Jacob für den Voting-Vorschlag.

Viele "Nicht-Action-Fans" werden beim Voting die manchmal einmaligen und selten auf Bildern zu sehenden Action-Szenen nicht schätzen und lieber "gestellte" Aufnahmen bevorzugen.

Kommentare 151

  • foto-heiko 31. August 2011, 18:05

    Wahnsinn`s Szene...prima Aufnahme!

    Gruß Heiko
  • Hubert Schmid 28. Februar 2008, 19:20

    Ich möchte nicht wissen ,wieviele unserer "Kollegen" vor Neid erblassen,wenn sie solche Wahnsinnsfoto sehen LG Hubert
  • FräuleinFreitag 20. Februar 2008, 19:33

    igitt, aber cool;)
  • Werner Borok 27. Dezember 2007, 1:18

    das Bild ist Ihnen wirklich hervorragend gelungen;
    es handelt sich hierbei um einen weiblichen Gänsesäger
    VG Werner
  • † Sebastian Scheuschner 25. Dezember 2007, 21:43

    das ist wirklich ein gelungenes Motiv
  • † wovo 25. Dezember 2007, 19:44

    + + + +
  • Josef Schließmann 25. Dezember 2007, 12:38

    Ein super Bild, für mich absolut Galerie würdig.
    Ich wünsche dir noch ein schönes Weihnachtsfest.

    LG Josef
  • Marcella S. 25. Dezember 2007, 10:01

    einfach klasse!!!!
    Lg Marcella
  • Anette W. 24. Dezember 2007, 15:49

    Geniales Foto!
    Und Frau Gänsesäger kriegt den wirklich runter? Erstaunlich!
    LG Anne
  • Ulrich Tuguntke 16. Dezember 2007, 23:53

    Ich möchte das Thema nicht weiter auswalzen, es ist schon viel sinnvolles aber auch einiges unsinninges geschrieben worden zu den Votings (wobei das natürlich oft subjektiv sein muss). Ich möchte mit meinen Beiträgen lediglich ein wenig zum Nachdenken und zur Objektivität beitragen aber schon gar nicht zur Konfrontation.
    Zum Nachdenken: Die Kommentare zu diesem Bild waren mit großer Mehrheit positiv. Es liegt also nicht an den wenigen kritischen Contra-Anmerkungen sondern an der "schweigenden CONTRA-Mehrheit". Um auf das Thema Wildlife zu kommen, um das es hier geht: Die Gegebenheiten sind eben ganz anders als im Zoo oder im Studio. Nur als fiktives Beispiel: Wenn jemand den Mut hat einen Angriff eines Elefantenbullen auf ihn im Bild festzuhalten und wird dann kritisiert, weil der Lichteinfall nicht perfekt stimmt und der Schärfepunkt nicht exakt auf dem Auge des angreifenden Elefanten liegt. Wer disqualifiziert sich hier, der Fotograf oder der Contra-Voter?
    Und zu guter letzt: Der eine sieht (konstruktive) Kritik als Chance, der andere sieht seine mühevolle Arbeit herabgewürdigt. Das ist doch menschlich. Wenn beide vernünftig darüber reden würden, dann ist das für beide sicher ein Gewinn.

    LG Ulli
  • Silvio T. 16. Dezember 2007, 17:36

    Recht so! :-))))))))))
  • Ulrich Tuguntke 16. Dezember 2007, 1:33

    @Hansjörg Ulf Schneider
    Hier muss mal die Anmerkung vor dem Bild gelobt werden.
    @Daniel-S.
    Ich kann bei den Anmerkungen beim besten Willen nicht erkennen, das hier "die ganze Contra-Fraktion durch den Kakao gezogen wird". Es geht doch darum, dass ein Bild nicht nur durch seine technische Perfektheit zum Bild der Bilder wird sondern auch durch seine Aussagekraft, seine Einmaligkeit, die Umstände bei der Aufnahme und und und. Bilder vom Vietnamkrieg und von der Mondlandung wurden mit Preisen überhäuft, aus fototechnischer Sicht hätte man sie sofort entsorgen müssen...

    LG Ulli
  • Karin und Lothar Brümmer 15. Dezember 2007, 18:13

    Hansjörg Ulf Schneider hat mir aus dem Herzen gesprochen - ich habe dem nichts hinzuzufügen.
    Viele Grüsse Lothar
  • Fons van Swaal 15. Dezember 2007, 12:46

    SUPERB................;-))
    Best regards...........Fons
  • Sabine Rogner 14. Dezember 2007, 23:54

    wie Hansjörg Ulf Schneider, wobei ich eher sprachlos bin.