VEB
Überbleibsel aus einer Zeit, als man zum Betriebsdirektor noch "Rindvieh" sagen konnte, wenn man ihn dafür hielt... eine der Freiheiten, die gestrichen wurde, zumindest, wenn man den Arbeitsplatz braucht.
zum 65. Jahrestag der DDR
Gößnitz, 8/12
(N)Ostalgie 2
BluesTime
Kommentare
7
Informationen
| Sektion | Motive: Die DDR und das was übrig ist |
| Ordner | Politik |
| Views | 769 |
| Veröffentlicht | |
| Sprache |
|
| Lizenz |
Exif
| Kamera | Canon EOS 500D |
| Objektiv | Canon 18-200mm |
| Blende | 11 |
| Belichtungszeit | 1/250 |
| Brennweite | 63.0 mm |
| ISO | 100 |
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propolis 30. Oktober 2014, 15:06
und wo wurde geteert? ;o)) Sehr schönes Foto von diesen endlos Titeln und Bezeichnungen. Wer erinnert sich nicht an den Genossen x, Mitglied des Politbüros und des ZK der SED, Minister für dies und jenes.. vlg propolisderkaro 8. Oktober 2014, 4:47
Rindvieh (oder Ähnliches) sag ich heute noch zum Chef ... aber sehr sehr sehr leise !!Klaus May Bilderwelten 7. Oktober 2014, 18:48
Archloch denken und immer schön lächeln!LG
Payne
Hans-Joachim Maquet 7. Oktober 2014, 9:31
...jawohl - Ja ...lg
Iris Herzog 7. Oktober 2014, 8:47
Ja, man kann es gerne mal darauf ankommen lassen und freie Meinungsäußerung (am Arbeitsplatz) tatsächlich ausprobieren ... Den Luxus habe ich mir schon geleistet und mich dabei sauwohl gefühlt. Allerdings war es ein freier Zweitjob und meine Existenz so trotzdem gesichert.LG Iris
LAVA EIKON 7. Oktober 2014, 8:21
Ich sollte es mal drauf ankommen lassen... und meine Chefin nachher als Rindvieh begrüßen. ...Ich fürchte aber, dass sie mich nicht entlässt....:(
Hätte ich aber grad nix dagegen...
LG Karo
Redpicture 7. Oktober 2014, 7:59
oh ja, Rindvieh führt heutzutage zur fristlosen Kündigung und besser abgefedert sind sie heute auch.