Jännernebel
Nur wenig ist im Winter bei Fotografen und Eisenbahnern so unbeliebt wie der Nebel im Flachland. Während am 16. Jänner 2014 nur 20 km weiter östlich in Wien strahlender Sonnenschein herrschte, kämpft sich das Zugspitzensignal des 6020.296 durch die Nebelsuppe, welche die Landschaft bei der Abzweigung Tullnerfeld Nord bedeckte.
Bernd Freimann 2. Februar 2014, 14:12
Nebel finde ich auch nicht problematisch, unangenehmer und überhaupt nicht fotofreundlich ist dicke, tiefe Bewölkung mit Nieselregen und Sturm.Das Bild strahlt eine einzigartige Stimmung aus.
Gruß aus Berlin
Bernd Freimann
KBS 705 (3) 25. Januar 2014, 18:38
Nebel sieht m.E. immer gut aus, gerade wegen der Stimmung, die ein Bild vermittelt.Starke Aufnahme!
Viele Grüße,
Kevin
Roni Kappel 20. Januar 2014, 17:47
Hallo!Stark! :-)
lg,
Roni
mz1012 20. Januar 2014, 6:26
starke Aufnahme! aus der Not die Tugend gemacht - wunderbar gelungen! VG RalphS. Kainberger 19. Januar 2014, 23:59
Wenn Eisenbahner Nebel nicht mögen, verstehe ich das durchaus. Aber solch eine Meinung eines Fotografen kann ich einfach nicht nachvollziehen. Eine fürs Tullnerfeld sehr charakteristische Aufnahme...LG Stephan
Dieter Jüngling 19. Januar 2014, 23:18
Endlich traut sich wieder jemand, eine Aufnahme ohne totalen Sonnenschein einzustellen.Das finde ich echt gut!
Gruß D. J.
C. Kainz 19. Januar 2014, 22:27
Also, ich liebe den Nebel !
Sowohl als Fotograf, wie auch als Eisenbahner ... : )
lg, Christoph
Fri Lo 19. Januar 2014, 22:05
Hat aber seinen Reiz im Foto!VG
Fritz