Zur Diskussion: Hilft Technik oder steht sie im Weg?

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Uwe  - Ein Alzeyer in Bremen - Uwe - Ein Alzeyer in Bremen -   Beitrag 16 von 70
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Zitat: Dieter Geßler 02.03.21, 23:22Zum zitierten BeitragEigentlich bräuchte ein Kamera für mich, wenn es schnell gehen soll, nicht mehr als schon meine analogen Canon A1 und F1 gekonnt haben und noch können. Vieles was die heutigen digitalen Hightech Kameras können verwende ich nur selten. Zwar alles mal probiert, für mehr oder weniger gut und brauchbar gefunden, aber das meiste wird selten verwendet.

Letztlich "braucht" keiner mehr, egal ob es schnell oder langsam gehen soll. Was mir aber aufgefallen ist, je nachdem was man so fotografiert, nutzt man von dem "neumodischen Kram" dann doch das eine oder andere. Eine Kollegin eine bestimmte Art der Belichtungsmessung bei Konzertfotografie, ein Kollege bestimmte Serienbild/AF-Funktionen, wenn er seinen Sohn beim Fußball fotografiert, ich den elektronischen Verschluß wenns ruhig sein soll usw. Sprich, die Kameras können in extrem vielen Bereichen eingesetzt werden und unterstützen dies. Führt natürlich umgekehrt dazu, dass die Kameras jede Menge Dinge können, die man für die eigene Fotografie nicht braucht.
Michael L. aus K. Michael L. aus K.   Beitrag 17 von 70
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Zitat: Peter Herhold 02.03.21, 16:17Zum zitierten BeitragIch würde dabei sogar gern auf ein Display verzichten.

Bei meiner aktuellen Kamera (A7C) kann man das Display rumdrehen, dann ist es "weg". Was bleit ist eine schöne schwarz-matte Oberfläche. Fehlt nur der Rahmen zum Einstecken des Filmschachteldeckels.
Nic W Nic W Beitrag 18 von 70
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Der Mensch erschafft das Wekzeug und dann formt das Werkzeug den Menschen.

Die Digitalkameras mit ihrer sofortigen Ergebnisansicht haben die Art des Fotografierens schon sehr verändert. Leider ist die Versuchung sehr groß, weniger zu planen und vor dem Auslösen weniger zu denken, sondern einfach mehr Herumzuprobieren. Das ist für die Qualität meiner Bilder schlecht.
Auch der Umstand, dass ein gemachtes Bild nichts mehr kostet (außer Zeit) wirkt sich bei mir ungünstig auf die Qualität aus, weil ich zu oft Bildermassen erzeuge und dann vom Zufallstreffer lebe.
Auf der anderen Seite entsteh durch die "Masse" eine größere Chance, bei Portraits auf nicht inszenierte Art und weise schöne Momente einzufangen. Eine Medaille mit zwei Seiten :-)
Uwe  - Ein Alzeyer in Bremen - Uwe - Ein Alzeyer in Bremen -   Beitrag 19 von 70
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Zitat: Nic W 05.03.21, 12:43Zum zitierten BeitragDer Mensch erschafft das Wekzeug und dann formt das Werkzeug den Menschen.

Die Digitalkameras mit ihrer sofortigen Ergebnisansicht haben die Art des Fotografierens schon sehr verändert. Leider ist die Versuchung sehr groß, weniger zu planen und vor dem Auslösen weniger zu denken, sondern einfach mehr Herumzuprobieren. Das ist für die Qualität meiner Bilder schlecht.


Ja und Nein :-) So wie Du es schreibst bin ich bei Dir - weniger planen und (ziellos) rumprobieren - werden die Bilder sicher nicht besser. Andererseits habe ich nun bei bewußtem Probieren - zB wie fotografiere ich den Mond, welche Belichtung, Blende, ISO ist dafür gut - den Vorteil, dass ich die Ergebnise meiner (bewußten) Änderungen sofort sehen kan, dadurch lernen kann und mich schneller verbessern kann als früher.

Zitat: Nic W 05.03.21, 12:43Zum zitierten BeitragAuch der Umstand, dass ein gemachtes Bild nichts mehr kostet (außer Zeit) wirkt sich bei mir ungünstig auf die Qualität aus, weil ich zu oft Bildermassen erzeuge und dann vom Zufallstreffer lebe.

Das ging mir am Anfang auch so, endlich keine Beschränkung auf 24/36 Bilder und sowas :-) Das hat sich aber tatsächlich schnell gelegt, denn was nützen mir hundertausende Bilder auf diversen Festplatten, die ich dann auch noch sichern muss. Ich habe schnell angefangen wieder bewußt und wenig zu fotografieren. So als Ziel, diese Wanderung nur 36 Bilder, wie früher beim Film eben auch. Aber natürlich kann man auch - und mache ich auch - in bestimmten Situationen mal nach der Schrotschußmethode vorgehen :-) Irgendein Zufallstreffer könnte ja schon dabei sein. Manchmal habe ich so seltsame Momente :-)

Zitat: Nic W 05.03.21, 12:43Zum zitierten BeitragAuf der anderen Seite entsteh durch die "Masse" eine größere Chance, bei Portraits auf nicht inszenierte Art und weise schöne Momente einzufangen. Eine Medaille mit zwei Seiten :-)

Stimmt, da kann man tatsächlich viel gewinnen, auch mal rumalbern, sich unterhalten und zwischendrin immer mal wieder die Kamera nutzen.

Die Technik hat zwei Seiten, kommt halt darauf an, was wir Fotografen/innen daraus machen. LG Uwe
Jupp Kaltofen Jupp Kaltofen   Beitrag 20 von 70
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Zitat: Peter Herhold 02.03.21, 16:17Zum zitierten BeitragWenn sich anstelle eines Films einfach ein Vollformatsensor mit 36 Megapixel in meine Nikon FE einlegen ließe, würde das für meine Zwecke vollkommen ausreichen. Ich würde dabei sogar gern auf ein Display verzichten.Ich würde auf das Display nicht verzichten wollen, wenn gleich es outdoor und im hellen Licht kaum noch nützlich ist.
Der Kernwunsch nach einem pragmatischen Kamera-Body schließe ich mich jedoch an.
DocBones DocBones   Beitrag 21 von 70
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Just m2c: Habe bereits mit 12 mit der Olympus Pen FT meines Vaters erste Schritte gewagt. SW und Dia. Was war ein Film kostbar! Also hat man viel überlegt, was denn wohl ein Bild wert wäre? Das Einzige, das mir im Weg stand, war ich selbst. Die SLR konnte ja fast nichts. Ein Weitwinkel, ein eingebauter Belichtungsmesser, alles manuell. Was vermisse ich diese Kamera selbst heute noch! ^^

Und heute? Ausrüstung vom Feinsten, die ausser Kaffeekochen fast alles kann. Und was mache ich damit am liebsten? Genau: was fast alle hier machen. Ich picke mir raus, was ich brauche, freue mich drüber, dass ich ggf. noch viel mehr machen könnte, falls ich es brauche und plane ebenso, von den Segnungen der Digitaltechnik nicht allzu leichtherzig Gebrauch zu machen, nur weil ich es könnte. Ich möchte wieder ein bisschen zurück zu dem zurück, was früher wichtig war, ohne deswegen das Neue aus dem Blick zu verlieren.

Fazit: Ich finde, wir leben in tollen Zeiten, die Fotografie betreffend. Es ist GUT, die neuen Möglichkeiten zu haben. Doch an dieser Stelle sei eins angemerkt: Nach wie vor kostet eine gute Kamera gutes Geld. Nicht, weil sie so viel kann. Das können günstige Modelle meist auch. Die Qualität betreffend sind da keine Welten um. Nein, entscheidend ist viel mehr, dass ein guter Body haptisch(!) Vorteile bietet, weil er eben NICHT allein auf ein Menü für die Settings angewiesen ist, sondern für alles Wichtige eine Option zum Anfassen bietet. Wie früher halt. Und so schließt sich der Kreis.
der gelbe Fisch der gelbe Fisch   Beitrag 22 von 70
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Zitat: Matthias Haemisch 01.03.21, 18:47Zum zitierten Beitragnur benötigt werden, um die grundlegenden Automatikfunktionen (Focus, Blende, Zeit) umgehen zu können. Wenn Sie bei einer halbautomatischen Kamera die Blende oder Zeit per Handeinstellen (dauert auch nur Sekundenbruchteile) dann brauche ich kein weiteres Rad für Belichtungskorrekturen. Möchtest Du nicht selbst entscheiden, wie hell Dein Bild wird?
Dieses Rad wurde übrigens erst wirklich wichtig, als die DX-Kodierung von Filmen in Mode kam.
Zitat: Matthias Haemisch 01.03.21, 18:47Zum zitierten Beitrag Wenn ich Blende selbst einstelle habe ich ein „Gefühl“ für die Tiefenschärfe und brauche keine Autofocus-Funktion mit 150 Messpunkten Wenn Du dieses "Gefühl" hast brauchst Du keine Abblendtaste, mit dem AF hat das erstmal weniger zu tun.
l
Zitat: Matthias Haemisch 01.03.21, 18:47Zum zitierten Beitrag Also ich mache das ganz old shool so: Ich focusiere den Punkt an den ich Scharf haben will, halte den Auslöser gedrückt und richte die Kamera auf den richtigen Bildausschnitt aus. Ich glaube, dass nichts einfacher und schneller geht. Quick and dirty, so meine Meinung über dieses Vorgehen, dass ich selbst auch oft praktiziere. Allerdings bin ich beim Ausrichten oft penibel.
Meine andere Variante ist das manuelle Fokussieren über die Mattscheibe, bei dem mir die AF-Messfelder als Fokusindikatoren dienen. Habe aber leider nur 27 davon...
Und wenn das Objektiv old-school ist steht mir systembedingt nur ein Einziger davon zur Verfügung.
Und um das Ganze mal paradox zu machen:
Auf in den Frühling! Auf in den Frühli… der gelbe Fisch 16.04.15 0
Altobjektiv, Offenblende, Zeitautomatik, Mattscheibe, Einzelbildaufnahme.
Auf der anderen Seite wiederum nutze ich
Sonnenuntergang über dem Niederrhein Sonnenuntergang ü… der gelbe Fisch 06.10.20 1
"hintenraus" mehr Kameratechnik als jeder Andere.
Ein in der Kamera von mir zusammengebautes HDR.
Diese Übung beherrsche ich am Computer nicht, habe es da nie ausprobiert...

;-) Michael





;-) Michael
Jupp Kaltofen Jupp Kaltofen   Beitrag 23 von 70
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Zitat: DocBones 24.03.21, 13:47Zum zitierten Beitragnach wie vor kostet eine gute Kamera gutes Geld.Es ist aber leider auch so, dass nicht jede Kamera, die gutes Geld gekostet hat, auch wirklich gut ist.
Mein Eindruck ist, dass die Kamera-Systeme mit vielen nutzlosen Funktionen überladen sind. Das führt eben nicht zu einer Kamera, die man vollumfänglich bedienen kann.
Nützliches ist oft nicht verbaut. Ich finde insbesondere bei DSLM.Systemen die Fokussierhilfe (a la Canon R) ausgesprochen hilfreich. die SLR Systeme hatten noch eine Mattscheibe, die beim Fokussieren Hilfe leistete. Durch den Einzug des AF hat man dies wohl ans nicht mehr notwendig verschwinden lassen.
Ich fotografiere gern Macros und im Sommer, Outdoor ist es sehr schwer, auf den Punkt zu fokussieren, weil es einfach viel zu Hell ist und man das Motiv irgendwann einfach nicht mehr erkennen kann. So ein Mattscheibe gibt es leider auch für meine DSLR Systeme nicht mehr, weil sie zu neu ist.

Was immer man mal zu begin benutzt hat - es ist heute kaum noch wirtschaftlich, analoge Fotografie zu betreiben. Ich bin allerdings auch froh darüber, dass ich mit der Chemie nichts mehr zutun habe.
pzinken pzinken Beitrag 24 von 70
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Zitat: DocBones 24.03.21, 13:47Zum zitierten Beitrag... Doch an dieser Stelle sei eins angemerkt: Nach wie vor kostet eine gute Kamera gutes Geld...
Das es qualitative Unterschiede gibt, teile ich. Allerdings gibt es auch "Mondpreise", die sich nicht mehr wirklich qualitativ begründen lassen, sondern die sich eher durch eine ausreichende Menge gut situierter Liebhaber erklärt, meine ich.

Zitat: DocBones 24.03.21, 13:47Zum zitierten Beitrag... Nein, entscheidend ist viel mehr, dass ein guter Body haptisch(!) Vorteile bietet, weil er eben NICHT allein auf ein Menü für die Settings angewiesen ist, sondern für alles Wichtige eine Option zum Anfassen bietet. Wie früher halt. Und so schließt sich der Kreis.
Jein. Auch zu analogen Zeiten gab bei Nikon (und anderen) schon haptische "Verbrechen", die ich nie verstanden habe. Die haptische Anmutung von Gehäuse und vor allem Bedientasten und Einstellrädern fand ich dennoch oft besser als vieles, was einem heute zugemutet wird.
N. Nescio N. Nescio   Beitrag 25 von 70
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Zitat: Jupp Kaltofen 25.03.21, 02:44Zum zitierten Beitrag
Ich fotografiere gern Macros und im Sommer, Outdoor ist es sehr schwer, auf den Punkt zu fokussieren, weil es einfach viel zu Hell ist und man das Motiv irgendwann einfach nicht mehr erkennen kann.


Ist das wirklich so, dass du im evf die mitivschärfe nicht mehr beurteilen kannst, weil der evf übersteuert?
Kann ich mir nicht vorstellen, dass Canon eine helligkeitsregelung nicht beherrscht.
Ich garantiere dir, dass sowas bei meiner nicht passiert, wenn man nichts doofes irgendwo im Menü einstellt. Der evf simulert doch die bildhelligkeit der aufzunehmenden Bilddatei... die Helligkeit set Bilddatei wurde durch Blende/Zeit/iso erzeugt - die sucherhelligkeit wird durch sensorzeilenBelichtungszeit (was ist bei dir die schnellste Belichtungszeit bei elektronischem Verschluss und was 1/sucherfrequenz?) und Arbeitsbereich der sucherbildverstärkung bestimmt. Die sucherverstärkung muss halt die Differenz zwischen offenblende und f/22 regulieren können und kann sich dabei neben reiner Verstärkung auch der Differenz zwischen kürzester Regelung der sensorzeilenBelichtungszeit und 1/sucherfrequenz bedienen. Ist natürlich die kürzestmögliche sensorbelichtungszeit bei der Canon zu lang, dann übersättigen die sensorphotodioden wenn’s zu hell ist ... dann ist die cam doof und ich würd sie nicht kaufen. Meinst du, dass Sony und Nikon das auch nicht besser können?
Dann gäbs noch die Möglichkeit, dass für die sucheranzeige die cam die Blende ausreichend schließt ... ist allerdings keine optimale Lösung.
Jupp Kaltofen Jupp Kaltofen   Beitrag 26 von 70
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Zitat: N. Nescio 25.03.21, 20:23Zum zitierten BeitragIst das wirklich so, dass du im evf die mitivschärfe nicht mehr beurteilen kannst, weil der evf übersteuert?Nein, dass habe ich mit "zu Hell" nicht sagen wollen. Die Umgebung ist einfach zu hell und das geht zu Lasten des Kontrasts. Ich trage eine Brille und damit ist mein Sucher auch nicht vor seitlich einfallendem Streulicht sicher - egal ob EVF oder OVF.
Das aufgenommene Bild hat kein Helligkeitsproblem - dazu gibt es ja entsprechende Anzeigen in beiden Systemen. In der DSLR gibt es aber keinerlei Möglichkeit, den Fokuspunkt anzeigen zu lassen. Außer des Pipsers hat man keinerlei Hilfen - also nur das Auge. An der EOS-R schätze ich die Anzeige der Schärfentiefe und die Anzeige des Schärfepunkts mit Hilfe zweier Pfeile. Warum man dem Rp das Fokus-Braketing spendierte und es der R vorenthalten hat, ist für mich nicht mehr nachvollziehbar.
N. Nescio N. Nescio   Beitrag 27 von 70
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Ok, danke.
Jupp Kaltofen Jupp Kaltofen   Beitrag 28 von 70
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Zitat: pzinken 25.03.21, 08:43Zum zitierten BeitragDas es qualitative Unterschiede gibt, teile ich. Allerdings gibt es auch "Mondpreise", die sich nicht mehr wirklich qualitativ begründen lassen, sondern die sich eher durch eine ausreichende Menge gut situierter Liebhaber erklärt, meine ich.Ist ja in anderen Lebensbereichen auch nicht anders. Derzeit haben wohl bei Canon Leute das Sagen, deren Meinung zu sein scheint, dass eine Kamera noch besser angenommen wird, je teurer sie ist.
Vergleicht man die Sony A7R4 mit einer R5, so erkennt man den Preisunterschied. Was man nicht erkennt ist, worin sich der Mehrpreis zwischen der R5 zur A7R4 begründet. Die R5 ist ein gutes System - ohne Frage. Aber ich finde sie gemessen am Preis, für überteuert.
Michael L. aus K. Michael L. aus K.   Beitrag 29 von 70
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Zitat: Jupp Kaltofen 26.03.21, 03:26Zum zitierten Beitragderen Meinung zu sein scheint, dass eine Kamera noch besser angenommen wird, je teurer sie ist.

Ist überall so: Wohin mit dem Geld? Sparen bringt nichts, viele, die Geld auf der hohen Kante haben, haben schon ihr Häuschen und gehen jetzt in Rente. Da kann man sich ja schon so einen Jugendtraum erfüllen. Auch wenn er überteuert ist, fällt ja oft nicht auf. Aber überteuert? Aus Sicht der Kamerahersteller eher nicht, die Stückzahlen für so aufwendiges Fotogerät gehen ja wohl rapide runter. Kleinere Serien = höhere Preise.
Jupp Kaltofen Jupp Kaltofen   Beitrag 30 von 70
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Zitat: Michael L. aus K. 26.03.21, 10:14Zum zitierten BeitragAuch wenn er überteuert ist, fällt ja oft nicht auf. Aber überteuert? Aus Sicht der Kamerahersteller eher nicht, die Stückzahlen für so aufwendiges Fotogerät gehen ja wohl rapide runter. Kleinere Serien = höhere Preise.Eine R5 ist keine 4500 Euro wert und dass kann man nicht schönreden. Wenn die wartenden Kunden abgefrühstückt sind, wird bei dem Preislevel nicht mehr viel passieren.
Wenn wir mal aus der Corona-Pandemie raus sind, werden wir sehen was passieren wird und wer am Ende übrig bleibt. Ich tippe mal auf Sony.
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