Zeiss Batis für Sony FE

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Ehemaliges Mitglied Ehemaliges Mitglied Beitrag 61 von 68
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Zitat: roro ro 11.07.15, 10:53Zum zitierten BeitragIm Nachgang wird es etwas schwierig, wel man das Objektiv erst mal identifizieren müsste.
Das meinte ich, mich interessieren ja Bearbeitungen in der Kamera bekanntlich überhaupt nicht. Kannst Du den Bildern nicht über das Menu eine Kennung mitgeben? Oder einen Kommentar wenigstens? Geht bei meinen, mach ich beim Lensbaby so, da hab ich diverse Objektivkennungen gespeichert die ich dann einfach auswählen kann um bei der Nachbearbeitung bestimmte LR Profile zuzuordnen. Das ginge doch dann auch mit Korrekturen.
roro ro roro ro Beitrag 62 von 68
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Nein, Text kann man nicht hinterlegen und aufrufen. Zumindest nicht bei den A7x. Tricksen kann man immer. z.B. kannst Du mit einem bestimmten Weitwinkelobjektiv immer bei einer bestimmten ISO- oder Blendeneinstellung fotografieren (ISO 80 oder Blende 5.7 beispielsweise), um ein Bild zu stempeln. Ich mache sowas nicht und verzichte auf nachträgliche Korrekturprofile. Ist mir alles zu umständlich und zeitaufwändig.

Sehe bei meinen Objektiven auch keinen Bedarf. Bei einem Batis gäbe es auch keinen. Wer würde schon ein teures Objektiv kaufen, um dann solchen Zinnober zu veranstalten (außer Dir :-) ?
Ehemaliges Mitglied Ehemaliges Mitglied Beitrag 63 von 68
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Jeder, der RAW fotografiert und einen halbwegs automatisierten Workflow hat, macht das. Aber ist ja auch die Ausnahme, wann fotografiere ich mal mit den Lensbabies? Alle anderen meiner Objektive sind ja kommunikativ. ;-)
roro ro roro ro Beitrag 64 von 68
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Hier mal der Bericht von einem, der die Dinger bereits sieben Monate im Feldtest hatte:
https://alphafotograf.de/?view=entry&id=58

liest sich ganz gut und eine Menge Beispielbilder auf flickr für ein eigene Einschätzung gibt es auch.
Nachteulerich Nachteulerich Beitrag 65 von 68
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Zitat: roro ro 11.07.15, 10:53Zum zitierten BeitragDie Reihe 14/15 > 20/21 > 35 > 55 > 85 mit Brennweitensprung jeweils ca. 50% und allesamt besonders kompakt würden meinen Praxianforderungen gut gerecht. Hmm. Naja. Bei "langsamer" Fotografie, also Stilleben und Landschaft, würde ich derart extrem viele Objektive ja einsehen.

Ansonsten würde ich aber sagen, Festbrennweiten sind dazu da, entweder
(a) mit den Füßen zu "zoomen"
(b) blitzschnell eine Komposition machen zu können, weil man den benötigten Blickwinkel schon "sieht"
roro ro roro ro Beitrag 66 von 68
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Ich versuche mal mit anderen Worten zu erläutern, warum ich diese Stufung anstrebe. Zuerst: sie bedeutet nicht, dass ich diedas ja nicht, dass sie immer mitnehmen werde, sie aber z.B. für eine Reise einpacken kann. Was am Aufnahmetag mit kommt, ist von der erwarteten Situation abhängig. Wenn ich Architekturaufnahmen machen möchte 15 + 35mm. Für den unbeschwerten Stadtbummel oder eine Dienstreise 35mm. Wenn ich jemanden Portraitieren möchte 85mm und dazu noch 35mm. Auf eine Bergtour 20mm und 55mm + einen Zwischenring.
Mittlerweile habe ich mir noch eine ganz leichte APS-C-Kamera zugelegt und brauche auf Reisen kein langes Tele mitzunehmen.

Objektive + Kamera etwas mehr über ein kg. Prinzip der Stufung nun etwas verständlicher?
roro ro roro ro Beitrag 67 von 68
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... Rohrkrepierer: der Schlussabschnitt ist kompett verstümmelt.
Kurz in neuen Worten: gute Stufung hilft in planbaren Situation das passende dabei zu haben. Es war nicht so zu verstehen, dass man das auch ständig mit sich führen sollte.

Neben dieser angestrebten Grundpallete, die das 95+% meines Bedarfs abdecken sollte, habe ich noch Spezialobjektive wie Makros oder Lichtwunder, lange Teles für gelegentlichen Eisatz. Das sind zeitlose Fremdobjektive - meine geliebten Altlasten noch von Contax.
Nachteulerich Nachteulerich Beitrag 68 von 68
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Zitat: roro ro 14.07.15, 09:19Zum zitierten Beitrag Objektive + Kamera etwas mehr über ein kg. Prinzip der Stufung nun etwas verständlicher? Okay.
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