Du hast fotografisches Interesse an der Natur und der Tierwelt? Tausch Dich aus – von der Ameise bis zum Sternenhimmel.
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Micha-D

Velvia 100

131? im 20er Pack bei www.lagu.de.
30.10.03, 12:04
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Es tut sich nix in der FC!

Hallo zusammen...

@ Christian:
na ich hab sicher keine Angst daß man mir meine Motive wegfotografieren könnte und zu Naturschutzgebieten u.s.w. könnte ich dir auch nichts nützliches mitteilen. Locationtipps für Spatzen- oder Meisenbilder würden dich sicher auch nicht sonderlich interessieren :-)
Von Erfahrungen anderer Fotografen in der Natur habe ich persönlich ehrlich gesagt nicht besonders viel weil es halt nicht meine Erfahrungen sind - meine eigenen Erfahrungen (und damit auch meine gemachten Fehler) sind mir wichtiger.

@ Falk:
auch ich habe letzten Winter mit einer kompakt-Digi meine ersten Vogelbildchen gemacht und hab mich gefreut darüber - sehr sogar und sie ebenso voller Freude hier eingestellt.
Das oft gesehene Rotkehlchen, das zuhauf fotografierte Spätzchen, Grünfinken am Futterhaus .... Wenn ich mir die Fotos heute ansehe? Naja, ich schmunzel da so einiges Mal in mich hinein dabei aber an die empfundene Freude über die ersten einigermaßen gelungenen Fotos kann ich mich noch sehr gut erinnern.
Aber dennoch hab ich ja die besseren Fotos der anderen hier gesehen, hab gesehen was meinen fehlt, was man besser machen könnte und so geht es sicher auch den meisten anderen die hier freudig ihre ersten Bilder präsentieren.
Ich glaube auch die Selbstkritik ist etwas das Vergleichsmöglichkeiten und Zeit braucht um sich zu entwickeln.
Die Tipps die du Conny gegeben hast kann ich nur voll und ganz befürworten obwohl ja auch ich es am Anfang nicht so gemacht habe.

@ Marlies:
in "meinem" wildlife dürftest du sehr gerne rumrennen :-)
Bei uns in der Stadt gibt es weder Zoo noch Tierpark und falls es die in den nächstgrößeren Städten nicht gäbe dann sähe ich vermutlich auch nicht mehr Leute dort draußen spazierengehen.
Mein wildlife könnte ich bequem zu Fuß erreichen - es ist ganz schlicht und einfach der Ortsrand meines Städtchens. Kein Naturschutzpark, kein bekanntes Vogelrevier oder sonstiges. Einfach Apfelwiesen und Felder am Waldrand, der winzig kleine Angelsee oder der Hundeübungsplatz mit Sportplatz daneben. Alles also nichts das von Naturfotografen belagert würde falls es keine Tierparks mehr gäbe.
Auch ich freue mich an den Fotos von seltenen Vögeln aus den Naturschutzgebieten, aber ich muß nicht selbst dort gewesen sein um selbst ein Bild gemacht zu haben - ich freue mich auch am tausendesten Spatz weil er da lebt wo auch ich lebe, weil es ein Stück Natur um mich herum ist.

Wenn ich 20 Minuten mit dem Auto fahren würde könnte ich auch Haubentaucher, Kormorane und andere Singvögel fotografieren. Vielleicht mach ich´s ja auch mal, nur bis jetzt bin ich auch noch so ganz zufrieden :-)

Vielen Dank Marlies daß du mich ein einem Satz mit Gerd und Sönke erwähnst. Das ist ein großes Kompliment für mich, besonders da ich ja keine schwierige Motive (naja, bis auf den Baumläufer - der war schon schwer zu fotografieren) oder seltene Vögel vorweisen kann und Sönke und Gerd ganz, ganz andere Kaliber sind als ich es bin oder auch je werden könnte.
Ich verstehe aber ehrlich gesagt nicht wie du das gemeint hast daß du uns gerne einschließen würdest in diesem letzten Rest schöner Landschaften und einen Zaum drum rum machen würdest. Da steh ich jetzt ehrlich gesagt ein bisschen auf der Leitung.

Danke für´s Lesen meines Beitrages und einen schönen Abend an Alle
Andrea
23.10.03, 21:03
Hallo zusammen...

@ Christian:
na ich hab sicher keine Angst daß man mir meine Motive wegfotografieren könnte und zu Naturschutzgebieten u.s.w. könnte ich dir auch nichts nützliches mitteilen. Locationtipps für Spatzen- oder Meisenbilder würden dich sicher auch nicht sonderlich interessieren :-)
Von Erfahrungen anderer Fotografen in der Natur habe ich persönlich ehrlich gesagt nicht besonders viel weil es halt nicht meine Erfahrungen sind - meine eigenen Erfahrungen (und damit auch meine gemachten Fehler) sind mir wichtiger.

@ Falk:
auch ich habe letzten Winter mit einer kompakt-Digi meine ersten Vogelbildchen gemacht und hab mich gefreut darüber - sehr sogar und sie ebenso voller Freude hier eingestellt.
Das oft gesehene Rotkehlchen, das zuhauf fotografierte Spätzchen, Grünfinken am Futterhaus .... Wenn ich mir die Fotos heute ansehe? Naja, ich schmunzel da so einiges Mal in mich hinein dabei aber an die empfundene Freude über die ersten einigermaßen gelungenen Fotos kann ich mich noch sehr gut erinnern.
Aber dennoch hab ich ja die besseren Fotos der anderen hier gesehen, hab gesehen was meinen fehlt, was man besser machen könnte und so geht es sicher auch den meisten anderen die hier freudig ihre ersten Bilder präsentieren.
Ich glaube auch die Selbstkritik ist etwas das Vergleichsmöglichkeiten und Zeit braucht um sich zu entwickeln.
Die Tipps die du Conny gegeben hast kann ich nur voll und ganz befürworten obwohl ja auch ich es am Anfang nicht so gemacht habe.

@ Marlies:
in "meinem" wildlife dürftest du sehr gerne rumrennen :-)
Bei uns in der Stadt gibt es weder Zoo noch Tierpark und falls es die in den nächstgrößeren Städten nicht gäbe dann sähe ich vermutlich auch nicht mehr Leute dort draußen spazierengehen.
Mein wildlife könnte ich bequem zu Fuß erreichen - es ist ganz schlicht und einfach der Ortsrand meines Städtchens. Kein Naturschutzpark, kein bekanntes Vogelrevier oder sonstiges. Einfach Apfelwiesen und Felder am Waldrand, der winzig kleine Angelsee oder der Hundeübungsplatz mit Sportplatz daneben. Alles also nichts das von Naturfotografen belagert würde falls es keine Tierparks mehr gäbe.
Auch ich freue mich an den Fotos von seltenen Vögeln aus den Naturschutzgebieten, aber ich muß nicht selbst dort gewesen sein um selbst ein Bild gemacht zu haben - ich freue mich auch am tausendesten Spatz weil er da lebt wo auch ich lebe, weil es ein Stück Natur um mich herum ist.

Wenn ich 20 Minuten mit dem Auto fahren würde könnte ich auch Haubentaucher, Kormorane und andere Singvögel fotografieren. Vielleicht mach ich´s ja auch mal, nur bis jetzt bin ich auch noch so ganz zufrieden :-)

Vielen Dank Marlies daß du mich ein einem Satz mit Gerd und Sönke erwähnst. Das ist ein großes Kompliment für mich, besonders da ich ja keine schwierige Motive (naja, bis auf den Baumläufer - der war schon schwer zu fotografieren) oder seltene Vögel vorweisen kann und Sönke und Gerd ganz, ganz andere Kaliber sind als ich es bin oder auch je werden könnte.
Ich verstehe aber ehrlich gesagt nicht wie du das gemeint hast daß du uns gerne einschließen würdest in diesem letzten Rest schöner Landschaften und einen Zaum drum rum machen würdest. Da steh ich jetzt ehrlich gesagt ein bisschen auf der Leitung.

Danke für´s Lesen meines Beitrages und einen schönen Abend an Alle
Andrea
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Jürgen Schmidt

Digitaltechnik in der Naturfotografie

Die Digitaltechnik erlaubt nicht zwangsläufig bessere Bilder, diese Aussage kommt hier irgendwie immer wieder rüber. Das ist Quatsch!
Leo hat es genau getroffen.
Und es ist bestimmt nichts aussergewöhnliches (in der Naturfotografie) von 100 Bildern 97 in die Tonne zu kippen.
@Norbert
Rechne das mal nach!
Eine analoge SLR (mit der 10d vergleichbar) kostet ca. 800 €
Eine 10d gibt es für 1400 €
Kommt noch ein Speichermedium dazu für, sagen wir mal, 150 €
Macht eine Preisdifferenz von 750 €
Ein 10er Pack Fuji Velvia gibt's für 75 €
Sind 360 Bilder. Macht 3600 Bilder mit der analogen Kamera, dann sind die Mehrkosten der DSLR aufgebraucht.
3600 schein utopisch zu sein, aber nun sieh dir die Naturfotografie an. 90% Ausschuß tippe ich mal, wenn man vom 0815 Bild absieht. Unter dem Gesichtspunkt hast du die 3600 Bilder schnell zusammen.
Beispiel Vogelflug:
Da mußt du draufhalten und den Serienbildmodus nutzen, sonst wirds zu langwierig. Na da sind aber gleich 100 Bilder verschossen.
Darum ist es günstiger digital zu fotografieren. Bei den sinkenden Preisen für Digitalkameras wird die Rechnung auch immer besser zugunsten der Digitaltechnik.
gruß
Jürgen
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