Der Kreativität sind keine Grenzen gesetzt. Ob Bildgestaltung oder Do-It-Yourself tausche Dich aus mit den kreativen Köpfen hinter der Kamera.
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Ahoi.B

Kreativprojekt 168 " Türen und Tore"

Gut, dass Du übernimmst - ja, ich komme zu spät aus meiner "Verwicklung"........
Sorry, für mein verzögertes Anworten, ich war gerade dermaßen in ziemliche Bewältigungen eingespannt....dass ich nicht dazu kam, zeitnah zu reagieren (ist sonst nicht so meine Art) - Ich dadurch habe auch nicht die Dringlichkeit meiner Rückmeldung, bez. was Alles passiert ist, mitbekommen.
Ja, ich wäre bereit gewesen zu übernehmen, aber es ist gut, ich kann auch gut an Visuell übergeben, gut, dass Du übernimmst !

Danke für den 2.Platz - ich ging auch davon aus, dass der Erste......Derjenige wäre :-o
Mein momentanes "Multitasking" überschritt gerade meinen Horizont !
entschuldigende Grüße Cornelius

VG. Cornelius
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von Zesen

Photosubversives Polemik zur Fotografie wieder online

Zitat: Ute Maria 03.04.23, 21:37Hieß der User, der das verfasst hat, nicht irgendwas mit „Orte, die keiner kennt“, oder so ähnlich?

Ich erinnere mich dunkel. Er schrieb damals im Forum viel richtiges, nur leider in einem Ton, der mehr als schwierig war. Am Ende flog er mehrfach aus der fc und machte dann diesen Blog auf. Und der hatte es echt in sich. Ich las ihn damals tatsächlich gerne. Und ja, ich fühlte mich so manches Mal ertappt. Es schadet nicht, ab und an etwas „Wahrheit“ zu lesen und drüber nachzudenken. Schade war, dass der Blog selber zu einer „Abrechnung“ mit der fc mutierte und vor Beschimpfungen nur so strotzte. Die schlimmsten Teile sind heute nicht mehr drin.



Und auch heute lese ich gerne ab und zu in dem von Kay Röhlen verlinkten Text. Hab ihn tatsächlich als Lesezeichen im Browser abgespeichert. Die Inhalte sind, wenn man ein stabiles Ego hat, durchaus sehr lesens- und nachdenkenswert. Und sie sind nach wie vor aktuell. Obwohl ca. 8-9 Jahre alt. Erstaunlich, oder?

Was der Orte wohl heute zur KI sagen würde? ;) Tatsächlich würde es mich interessieren.


Du bist schon so lange in der fc? Ich dachte du seist neu hier, als du die Fragen zum Belichtungsmesser hattest.

Zum Link:
https://kayroehlen.net/photosubversive- ... den-foren/

Wo sortiert sich wer ein? ;-)

Dem Artikel von ihm konnte ich nur schwer ganz folgen. Aber mit ihr als Untermalung gelingt alles:

https://www.youtube.com/watch?v=nsjiEKVzkBA

Rachel ist völlig blind ........
06.04.23, 19:02
Zitat: Ute Maria 03.04.23, 21:37Hieß der User, der das verfasst hat, nicht irgendwas mit „Orte, die keiner kennt“, oder so ähnlich?

Ich erinnere mich dunkel. Er schrieb damals im Forum viel richtiges, nur leider in einem Ton, der mehr als schwierig war. Am Ende flog er mehrfach aus der fc und machte dann diesen Blog auf. Und der hatte es echt in sich. Ich las ihn damals tatsächlich gerne. Und ja, ich fühlte mich so manches Mal ertappt. Es schadet nicht, ab und an etwas „Wahrheit“ zu lesen und drüber nachzudenken. Schade war, dass der Blog selber zu einer „Abrechnung“ mit der fc mutierte und vor Beschimpfungen nur so strotzte. Die schlimmsten Teile sind heute nicht mehr drin.



Und auch heute lese ich gerne ab und zu in dem von Kay Röhlen verlinkten Text. Hab ihn tatsächlich als Lesezeichen im Browser abgespeichert. Die Inhalte sind, wenn man ein stabiles Ego hat, durchaus sehr lesens- und nachdenkenswert. Und sie sind nach wie vor aktuell. Obwohl ca. 8-9 Jahre alt. Erstaunlich, oder?

Was der Orte wohl heute zur KI sagen würde? ;) Tatsächlich würde es mich interessieren.


Du bist schon so lange in der fc? Ich dachte du seist neu hier, als du die Fragen zum Belichtungsmesser hattest.

Zum Link:
https://kayroehlen.net/photosubversive- ... den-foren/

Wo sortiert sich wer ein? ;-)

Dem Artikel von ihm konnte ich nur schwer ganz folgen. Aber mit ihr als Untermalung gelingt alles:

https://www.youtube.com/watch?v=nsjiEKVzkBA

Rachel ist völlig blind ........
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VISUELL1

Kreativprojekt 167

Hallo ihr Lieben,

habe gerade erst gesehen, dass mein Foto den 3. Platz gemacht hat.
Außerdem war es Foto der Stunde. Das erste Mal seit ich hier in der Fotocommunity
bin übrigens. Ist mir noch nie passiert.
Ich freu mich natürlich riesig darüber und bedanke mich bei allen Teilnehmern.
Leider war ich ziemlich krank und hab es deswegen versäumt, selber Punkte
zu vergeben. Das tut mir leid und war bestimmt nicht als Missachtung des
Wettbewerbs gedacht. Ich hätte aber meine volle Punktzahl auch dem schönen
Foto des ersten Platzes gegeben. Ein ganz und gar zauberhaftes Foto, in das ich
mich gleich verliebt hab. Glückwunsch auch an Platz 2, das ich auch sehr kreativ finde.
Liebe Grüße
Eure Bea
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depradotravel

Canon RAW-FORMAT CR3 und Android bzw Snapseed

Habe seit neuesten eine Canon 250D.
Diese Camera stellt das neue CR3 format anstatt des früheren cr2 bereit.
Nun habe ich ein Problem
Wenn ich die cr3 Photos auf mein tablet lade kann ich die Photos nicht öffnen und mit meiner Bearbeitungssoftware der App Snapseed bearbeiten.
Im Netz habe ich nun gelesen das die Android Version dabei eine Rolle spielt. Mein aktuelles Tablet ein Huawei hat die Android Version 9. Mit cr2 kommt die Software klar und ich kann umbenennen und bearbeiten ohne Probleme.
Habt ihr ähnliche Erfahrungen mit cr3 und stimmt es das die Android Version 13 die cr3 Photos darstellen kann
Schon mal vielen Dank für das Feedback - Gruß Depradotravel
5.020 Klicks
seb_n

70er/80er Magazinfotografie

Die Frage ob damals schon geblitzt wurde ist wirklich lustig. Natürlich wurde damals geblitzt. Es gab schon damals Studioblitzanlagen. Die brauchten damals nur viel Strom und man brauchte Kraftstromanschlüsse dafür, wenn man eine kräftige Blitzanlage hatte. Naturlicht wurde für die gezeigten Bilder nicht verwendet. Es wurde nahezu immer geblitzt, weil man nur so die totale Kontrolle über die Ergebnisse hatte, egal ob für Editorials, Fashion oder Stil.

Im Prinzip wurde damals so wie heute gearbeitet. Alle Grundlagen waren die gleichen. Für professionelle Bilder wurde mit MF Kameras gearbeitet, MF für Mittelformat. Teilweise auch im Großformat, auch MF immer auf Stativ. Verwendet wurden meist Diafilme. Diese wurden manchmal von den Fotografen auch selbst entwickelt. Diafilme hatten ja auch den Vorteil gleich nach der Entwicklung das fertige Ergebnis zu sehen. Fotografen haben damals in der Regel die Bilder nicht selber bearbeitet. Das war Arbeit der Grafiker. Aber dafür hat man möglichst genau gearbeitet, um ein fertiges brauchbares Produkt zu bekommen. Filme wurden nach Look ausgewählt den man erzielen wollte. In den 70ern wurde meist Kodak, Fuji oder Agfa verwendet. In den 80ern waren nur noch Kodak und Fuji die professionellen Filmhersteller. Zur Vorschau wurden Polas verwendet. MF Kameras haben ja abnehmbare Filmkassetten und diese gab es auch für Polas. Das Licht wurde zuerst eingemessen, dann ein Test mit Pola und wenn alles gepasst hat, dann die richtigen Aufnahmen. Für durchgehend gleiche und reproduzierbare Ergebnisse war ein sauberes und aufeinander angepasstes Arbeiten wichtig. Für Editorials gab es alle Freiheiten die man brauchte, um die Ergebnisse zu erzielen. Man hatte also auch mal Filter vor dem Objektiv verwendet. Für Fashion für Kataloge wurde z.B. ein möglichst neutrales Aussehen gewählt. Um das zu erreichen gab es für die Blitzanlage auch verschiedene Farbfilter, um Farbstiche des Filmes auszugleichen. Die Farbfilter wurden aber auch verwendet um wärmeres oder kälteres Licht oder sonstige Looks zu erzeugen.

Wichtig war die Zusammenarbeit mit einem professionellen Fotolabor. Alle großen Labore hatten auch einen Professional Service. Dabei wurde für jeden Auftrag die Chemie auch neu angemischt, um immer gleichbleibende gute Ergebnisse zu bekommen, also andere Maschinen als die wo die Freizeitknipser ihre Filme durchgezogen wurden. Der Fotograf hat seine Arbeitsweise und sein Filmmaterial oft nach den Laboren gerichtet, um seine Ergebnisse zu erzielen.

Hach ja... Die gute alte Zeit... Damals war Fotograf noch was besonderes. Damals musste man selbst was können um professionell arbeiten zu können. Das Zeug hat auch mehr gekostet als heute. Es gab Fotokünstler, die Labore im Wert von Häusern hatten, um das zu machen, was man heute am PC mit PS macht. Es war aber trotzdem eine schöne, besondere Zeit, vor allem im Fashion Bereich, die ich nicht missen will.
31.01.23, 16:00
Die Frage ob damals schon geblitzt wurde ist wirklich lustig. Natürlich wurde damals geblitzt. Es gab schon damals Studioblitzanlagen. Die brauchten damals nur viel Strom und man brauchte Kraftstromanschlüsse dafür, wenn man eine kräftige Blitzanlage hatte. Naturlicht wurde für die gezeigten Bilder nicht verwendet. Es wurde nahezu immer geblitzt, weil man nur so die totale Kontrolle über die Ergebnisse hatte, egal ob für Editorials, Fashion oder Stil.

Im Prinzip wurde damals so wie heute gearbeitet. Alle Grundlagen waren die gleichen. Für professionelle Bilder wurde mit MF Kameras gearbeitet, MF für Mittelformat. Teilweise auch im Großformat, auch MF immer auf Stativ. Verwendet wurden meist Diafilme. Diese wurden manchmal von den Fotografen auch selbst entwickelt. Diafilme hatten ja auch den Vorteil gleich nach der Entwicklung das fertige Ergebnis zu sehen. Fotografen haben damals in der Regel die Bilder nicht selber bearbeitet. Das war Arbeit der Grafiker. Aber dafür hat man möglichst genau gearbeitet, um ein fertiges brauchbares Produkt zu bekommen. Filme wurden nach Look ausgewählt den man erzielen wollte. In den 70ern wurde meist Kodak, Fuji oder Agfa verwendet. In den 80ern waren nur noch Kodak und Fuji die professionellen Filmhersteller. Zur Vorschau wurden Polas verwendet. MF Kameras haben ja abnehmbare Filmkassetten und diese gab es auch für Polas. Das Licht wurde zuerst eingemessen, dann ein Test mit Pola und wenn alles gepasst hat, dann die richtigen Aufnahmen. Für durchgehend gleiche und reproduzierbare Ergebnisse war ein sauberes und aufeinander angepasstes Arbeiten wichtig. Für Editorials gab es alle Freiheiten die man brauchte, um die Ergebnisse zu erzielen. Man hatte also auch mal Filter vor dem Objektiv verwendet. Für Fashion für Kataloge wurde z.B. ein möglichst neutrales Aussehen gewählt. Um das zu erreichen gab es für die Blitzanlage auch verschiedene Farbfilter, um Farbstiche des Filmes auszugleichen. Die Farbfilter wurden aber auch verwendet um wärmeres oder kälteres Licht oder sonstige Looks zu erzeugen.

Wichtig war die Zusammenarbeit mit einem professionellen Fotolabor. Alle großen Labore hatten auch einen Professional Service. Dabei wurde für jeden Auftrag die Chemie auch neu angemischt, um immer gleichbleibende gute Ergebnisse zu bekommen, also andere Maschinen als die wo die Freizeitknipser ihre Filme durchgezogen wurden. Der Fotograf hat seine Arbeitsweise und sein Filmmaterial oft nach den Laboren gerichtet, um seine Ergebnisse zu erzielen.

Hach ja... Die gute alte Zeit... Damals war Fotograf noch was besonderes. Damals musste man selbst was können um professionell arbeiten zu können. Das Zeug hat auch mehr gekostet als heute. Es gab Fotokünstler, die Labore im Wert von Häusern hatten, um das zu machen, was man heute am PC mit PS macht. Es war aber trotzdem eine schöne, besondere Zeit, vor allem im Fashion Bereich, die ich nicht missen will.
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