08.10.14, 16:14
Beitrag 16 von 33
ein vergleich rx100iii zu lx100: http://www.imaging-resource.com/news/20 ... ens-camera
der sony-sensor ist ja flächenmässig etwa halb so gross wie der in der panasonic
wenn´s ´ne cam mit wechseloptik werden soll würde ich die neue panasonic GM5 vorschlagen - bis die in einigen wochen lieferbar wird nehme ich als "immerdabei" ihren vorläufer, die GM1 :-)
[fc-foto:34565052]
passt noch gut in meine jackentasche :-)
der sony-sensor ist ja flächenmässig etwa halb so gross wie der in der panasonic
wenn´s ´ne cam mit wechseloptik werden soll würde ich die neue panasonic GM5 vorschlagen - bis die in einigen wochen lieferbar wird nehme ich als "immerdabei" ihren vorläufer, die GM1 :-)
[fc-foto:34565052]
passt noch gut in meine jackentasche :-)
08.10.14, 16:55
Beitrag 17 von 33
ps: hier noch ein review der lx100 http://www.ephotozine.com/article/panas ... view-26173
Schau Dir mal die Fuji X30 an: 28-112 mm, f2.0-2.8, klein, kompakt, 12 MP und mit 499,- Euro doch "überschaubar". Ich bin vorgestern durch diese Beispielbilder drauf gestoßen und habe sie mir gleich gekauft. Für mich ist der gegenüber der X20 nun enthaltene klappbare Monitor ein echter Vorteil, der EVF gehört mit zu den besten, die es heute gibt. Obwohl: Ich komme von der Nikon D3/D3x und habe noch vor etwas mehr als 10 Monaten Stein und Bein drauf geschworen, dass ohne OVF eine Kamera keine Kamera ist. Dann habe ich die X20 gekauft, weil ich eine Kompakte für "Immerdabei" haben wollte und diese eben den OVF hatte. An die "Leichtigkeit" des Seins habe ich mich sehr schnell gewöhnt und es gut gefunden, dass meine Cam abends auf dem Boot bei der Hafenrundfahrt in HH mit auf den Tisch passte, ohne zu stören:
Eine Hafenrundfah… HS-Photo 03.10.13 14
Damit kam der "Appetit" und 3 Monate später bin ich auf die Fuji X-T1 umgestiegen (Wechselobjektive möglich, bei der X20 und der X30 eben nicht), ebenso noch lichtstärkere FB. Fazit: Habe zwar immer noch die D3x mit ein paar Objektiven, aber nur deswegen, weil ich nicht zuletzt wegen der schnellen Modellwechsel bei Nikon mit weniger als 20.000 Auslösungen zu viel Geld verlieren würde. Aber sie liegt meist im Schrank, mitsamt ihren Objektiven ;o} Die D200 hatte ich übrigens auch mal!
Eine Hafenrundfah… HS-Photo 03.10.13 14
Damit kam der "Appetit" und 3 Monate später bin ich auf die Fuji X-T1 umgestiegen (Wechselobjektive möglich, bei der X20 und der X30 eben nicht), ebenso noch lichtstärkere FB. Fazit: Habe zwar immer noch die D3x mit ein paar Objektiven, aber nur deswegen, weil ich nicht zuletzt wegen der schnellen Modellwechsel bei Nikon mit weniger als 20.000 Auslösungen zu viel Geld verlieren würde. Aber sie liegt meist im Schrank, mitsamt ihren Objektiven ;o} Die D200 hatte ich übrigens auch mal!
Hy
das Problem kenne ich... Die große zu schwer für alle Gelegenheiten.
Aber auf die Bildqualität möchte man auch nicht ganz verzichten.
Hier habe ich einiges gekauft und wieder verkauft...würde dir zu einer Systemkamera raten.
Der Vorposter rät zu der Fuji X-T1.... etwas aus dem € ..aber Fuji rat ich dir auch.. aber zu der X-M1..die gibt's zur Zeit mit 16-50 und 50-230mm im Set für 499..APS Sensor wie die D200 und macht Klasse Bilder. Nehme die echt gerne mit wenn's mal leichter sein soll.. alternative betrachte dir mal die Olympus Sylus1..ca 699€
Eingebautes Obj. auf KB 24-300mm mit Blende 2,8 durchgehend..
Beste Grüße
Stefan
das Problem kenne ich... Die große zu schwer für alle Gelegenheiten.
Aber auf die Bildqualität möchte man auch nicht ganz verzichten.
Hier habe ich einiges gekauft und wieder verkauft...würde dir zu einer Systemkamera raten.
Der Vorposter rät zu der Fuji X-T1.... etwas aus dem € ..aber Fuji rat ich dir auch.. aber zu der X-M1..die gibt's zur Zeit mit 16-50 und 50-230mm im Set für 499..APS Sensor wie die D200 und macht Klasse Bilder. Nehme die echt gerne mit wenn's mal leichter sein soll.. alternative betrachte dir mal die Olympus Sylus1..ca 699€
Eingebautes Obj. auf KB 24-300mm mit Blende 2,8 durchgehend..
Beste Grüße
Stefan
Und vergiß nicht, Dir die X30 von Fuji anzusehen
[fc-foto:34813277]
[fc-foto:34806523]
28-112 mm eingebaut mit f 2.0-2.8! Und das alles für unter 500 Euro mit einem Super EVF und einem 3" Klappdisplay! Wer einmal so eines hatte, will nicht mehr anders! HD-Video natürlich auch an Bord!
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28-112 mm eingebaut mit f 2.0-2.8! Und das alles für unter 500 Euro mit einem Super EVF und einem 3" Klappdisplay! Wer einmal so eines hatte, will nicht mehr anders! HD-Video natürlich auch an Bord!
16.10.14, 17:06
Beitrag 21 von 33
Hallo Hans
ich bin schon vor Jahren umgestiegen auf Lumix Kompaktkameras.
Die Bildverabeitung und Schnelligkeit hat mich da überzeugt.
Viele mögen jetzt lachen, aber der Wechsel von EOS 1DS Mark II auf eine Lumix LX2 hatte bei mir große Überraschung ausgelöst. Einfach ein Quantensprung, und dann noch in der Hosentasche...Whow
Aktuell bin ich seit einer Woche Besitzer einer FZ1000, 779,- €
So ein schnellen und präzisen Autofokus habe ich noch nicht erlebt.
Die Freistellung und das Buket im Telebereich ist dank des Lichtstarken Leica Objektives einfach umwerfend.
Hingegen der Digitalzoom Funktion ist ein iZoom integriert, welches den Telebereich auf 832 mm anwachsen lässt.... bei gleicher Auflösung von 20 Mio Pixel und extremer Auflösung.
http://www.lumixgexperience.panasonic.d ... D_e0_l_t8E
ich bin schon vor Jahren umgestiegen auf Lumix Kompaktkameras.
Die Bildverabeitung und Schnelligkeit hat mich da überzeugt.
Viele mögen jetzt lachen, aber der Wechsel von EOS 1DS Mark II auf eine Lumix LX2 hatte bei mir große Überraschung ausgelöst. Einfach ein Quantensprung, und dann noch in der Hosentasche...Whow
Aktuell bin ich seit einer Woche Besitzer einer FZ1000, 779,- €
So ein schnellen und präzisen Autofokus habe ich noch nicht erlebt.
Die Freistellung und das Buket im Telebereich ist dank des Lichtstarken Leica Objektives einfach umwerfend.
Hingegen der Digitalzoom Funktion ist ein iZoom integriert, welches den Telebereich auf 832 mm anwachsen lässt.... bei gleicher Auflösung von 20 Mio Pixel und extremer Auflösung.
http://www.lumixgexperience.panasonic.d ... D_e0_l_t8E
Wenn Du immer noch unentschlossen bist, hier Anmerkungen eines überzeugten Bridge/ Kompakt Fans:
Meine letzte SLR, Canon 450D samt 2 Zoomlinsen habe ich längst zugunsten Lumix FZ50, FZ150 und Nikon P7800 verkauft. (Die beiden letzteren nutze ich aktuell). Seitdem macht das Fotografieren richtig Spaß.
Das wichtigste auf Reisen: Wenig Gewicht und kein lästiger Objektiv-Wechsel.
Die FZ150 nehme ich mit, wenn lange Brennweiten gefragt sind (25-600mm). Die flache Nikon kann nur 28-200, bringt aber etwas mehr Schärfe, was bei manchen Motiven toll aussieht. Beide Kameras zeigen über den ganzen Zoombereich keine Randunschärfen. Das hat mich bei SLR-Objektiven oft gestört.
Sicher werde ich keine Kamera mit Wechselbajonett mehr kaufen, die Nachteile sind einfach zu schwerwiegend.
Meine letzte SLR, Canon 450D samt 2 Zoomlinsen habe ich längst zugunsten Lumix FZ50, FZ150 und Nikon P7800 verkauft. (Die beiden letzteren nutze ich aktuell). Seitdem macht das Fotografieren richtig Spaß.
Das wichtigste auf Reisen: Wenig Gewicht und kein lästiger Objektiv-Wechsel.
Die FZ150 nehme ich mit, wenn lange Brennweiten gefragt sind (25-600mm). Die flache Nikon kann nur 28-200, bringt aber etwas mehr Schärfe, was bei manchen Motiven toll aussieht. Beide Kameras zeigen über den ganzen Zoombereich keine Randunschärfen. Das hat mich bei SLR-Objektiven oft gestört.
Sicher werde ich keine Kamera mit Wechselbajonett mehr kaufen, die Nachteile sind einfach zu schwerwiegend.
Zitat: disuko88 03.11.14, 19:47Zum zitierten Beitrag
Zu dieser Entscheidung kommt man anscheinend erst, wenn man das ganze SLR Geraffel einige Jahrzehnte herumgeschleppt hat, und wenn man, ganz wichtig, sich mal die Mühe gemacht hat zu überprüfen, was man in seiner persönlichen Praxis bisher wirklich gebraucht hat. Und und wenn einem auch endlich total wurst ist, dass andere einen mit derlei Gerätschaft um den Hals nicht mehr als ernsthaften, "fotobegeisterten" Amateursemiprofi ernst nehmen. Und man muss die Qualität heutiger Technik kennen im Bereich Kompakt und Bridge , und zwar bei den Printergebnissen, nicht bei den 400% Bildschirmansichten, und man muss sie mit den Ergebnissen der SLRs vergleichen. Die von Dir gewählte Lösung mit zwei Kameras hat zudem den Vorteil, auf Reisen ein redundantes System zu haben, und so ist der Klau, Pannen- oder Runterfall dann nicht das fotografische Ende der Reise.
Als ich einmal bei einer Städtereise nach tagelangen, vielstündigen Fußmärschen mit einer 3kg Fototasche so schief gezogen wurde, dass ich plötzlich ca 10 Minuten lang keine, nicht die geringste Bewegung mehr machen konnte ohne zu schreien(Bandscheibe), fing ich an, über die o.g. Dinge nachzudenken und habe meine Konsequenzen gezogen. Die Bandscheibe hat sich nie wieder beschwert, und das Fotografieren macht mehr Spass als vorher, aus verschiedenen Gründen. Das Gewicht ist nur ein Faktor von etlichen, die das Fotografenleben leichter machen. Schlussendlich erlebt man mit der Reduktion von Masse und Größe auch eine mentale Erleichterung: Man fotografiert seltsamerweise leichter und schneller, spontaner, mit weniger Ergebnisdruck und öfter, denn die Kamera ist öfter dabei.
Kompakte und Bridge sind längst auch ein Werkzeug für ambitionierte Amateurknipser geworden, man muss sich nur die raussuchen, die am besten zu einem passt.
Zu dieser Entscheidung kommt man anscheinend erst, wenn man das ganze SLR Geraffel einige Jahrzehnte herumgeschleppt hat, und wenn man, ganz wichtig, sich mal die Mühe gemacht hat zu überprüfen, was man in seiner persönlichen Praxis bisher wirklich gebraucht hat. Und und wenn einem auch endlich total wurst ist, dass andere einen mit derlei Gerätschaft um den Hals nicht mehr als ernsthaften, "fotobegeisterten" Amateursemiprofi ernst nehmen. Und man muss die Qualität heutiger Technik kennen im Bereich Kompakt und Bridge , und zwar bei den Printergebnissen, nicht bei den 400% Bildschirmansichten, und man muss sie mit den Ergebnissen der SLRs vergleichen. Die von Dir gewählte Lösung mit zwei Kameras hat zudem den Vorteil, auf Reisen ein redundantes System zu haben, und so ist der Klau, Pannen- oder Runterfall dann nicht das fotografische Ende der Reise.
Als ich einmal bei einer Städtereise nach tagelangen, vielstündigen Fußmärschen mit einer 3kg Fototasche so schief gezogen wurde, dass ich plötzlich ca 10 Minuten lang keine, nicht die geringste Bewegung mehr machen konnte ohne zu schreien(Bandscheibe), fing ich an, über die o.g. Dinge nachzudenken und habe meine Konsequenzen gezogen. Die Bandscheibe hat sich nie wieder beschwert, und das Fotografieren macht mehr Spass als vorher, aus verschiedenen Gründen. Das Gewicht ist nur ein Faktor von etlichen, die das Fotografenleben leichter machen. Schlussendlich erlebt man mit der Reduktion von Masse und Größe auch eine mentale Erleichterung: Man fotografiert seltsamerweise leichter und schneller, spontaner, mit weniger Ergebnisdruck und öfter, denn die Kamera ist öfter dabei.
Kompakte und Bridge sind längst auch ein Werkzeug für ambitionierte Amateurknipser geworden, man muss sich nur die raussuchen, die am besten zu einem passt.
Genau so sieht das aus! Nach mehr als 6 Monaten Spiegellos weine ich meinen DSLR (D3 und D3x)keine Träne mehr nach!
FInde die Beiträge von allen sehr erhellend, vor allem den von FILMDIVA. Ich glaube die schwierigste Hürde ist die der eigenen Vorurteile: auch in meinem Kopf sagt noch eine Stimme: Ein "RICHTIGER" (??) Fotograf hat eine Spiegelreflex. Warum eigentlich??
Mir ging es genauso - irgendwann bemerkte ich, dass ich 4 kg Fotozeugs nicht mehr auf meinen Wanderungen in USA Südwest schleppen wollte.
Ich machte dann eine Statistik, welche Objektive ich wie oft verwendete.
Es kam heraus, dass ich 97% der Aufnahmen mit einem einzigen Objektiv machte: 24-105mm an der Canon 40D.
So fiel es mir leicht, auf die Lumix FZ200 umzusteigen. Natürlich bedauerte ich manchmal, dass ich kein Fisheye mehr hatte und dass mir 24 mm WW zu wenig waren. Aber es ging halt auch ohne.
Nun bin ich auf die FZ1000 umgestiegen - ein großer Schritt nach vorne!
Mit grausen denke ich an die 4 kg DSLR zurück.
Gruß, Wolfgang
Ich machte dann eine Statistik, welche Objektive ich wie oft verwendete.
Es kam heraus, dass ich 97% der Aufnahmen mit einem einzigen Objektiv machte: 24-105mm an der Canon 40D.
So fiel es mir leicht, auf die Lumix FZ200 umzusteigen. Natürlich bedauerte ich manchmal, dass ich kein Fisheye mehr hatte und dass mir 24 mm WW zu wenig waren. Aber es ging halt auch ohne.
Nun bin ich auf die FZ1000 umgestiegen - ein großer Schritt nach vorne!
Mit grausen denke ich an die 4 kg DSLR zurück.
Gruß, Wolfgang
Man kann sich ja auch für die Fisheye-Momente des Lebens oder für extreme Telebrennweite Altbestände im Schrank lassen. Kostet doch eh nur noch Platz ;o} So habe ich es mit meiner D3x, die beim Verkauf einen zu hohen Wertverlust gehabt hätte und verschenken will ich an Wildfremde nun mal nicht, und dem 16 mm/ dem Sigma 50-500, dem Nikkor 50 f1.4, 24-120 (falls ich doch mal was aufnehmen muss, bei dem ich das Nikon CLS in Verbindung mit dem SB900 brauche) auch gemacht.
Aber gearbeitet wird mit der neuen Leichtigkeit ;o}
Aber gearbeitet wird mit der neuen Leichtigkeit ;o}
Zitat: Peter Pieck 18.11.14, 13:03Zum zitierten Beitrag
Für diese Meinung gibt es sicherlich viele Gründe, auch viele Möglichkeiten, den Begriff "Richtiger Fotograf" zu interpretieren. Alles in Allem ein hoffnungslos vermischtes Konglomerat von Rationalem und Irrationalem, deshalb lohnt es sich nicht, darauf einzugehen.Man darf nicht vergessen, die Amateurfotografie ist ein Milliardengeschäft mit teurem Spielzeug, und in dieser hochemotionalen Umgebung heisst es kühlen Kopf zu bewahren und sich auf sich selbst und die unpopuläre, wirtschaftsschädigende Frage zu konzentrieren, "was will ich, und was brauche ich dafür?" Vor allem am Anfang.
Für diese Meinung gibt es sicherlich viele Gründe, auch viele Möglichkeiten, den Begriff "Richtiger Fotograf" zu interpretieren. Alles in Allem ein hoffnungslos vermischtes Konglomerat von Rationalem und Irrationalem, deshalb lohnt es sich nicht, darauf einzugehen.Man darf nicht vergessen, die Amateurfotografie ist ein Milliardengeschäft mit teurem Spielzeug, und in dieser hochemotionalen Umgebung heisst es kühlen Kopf zu bewahren und sich auf sich selbst und die unpopuläre, wirtschaftsschädigende Frage zu konzentrieren, "was will ich, und was brauche ich dafür?" Vor allem am Anfang.
Zitat: Wolfgang Kieckbusch II 18.11.14, 23:27Zum zitierten Beitrag
Und wenn Du nachgeschaut hättest, welche Brennweiten Du an diesem Zoom am meisten eingestellt hast, wäre vielleicht noch eine zweite Überraschung herausgekommen. ;-)
Und wenn Du nachgeschaut hättest, welche Brennweiten Du an diesem Zoom am meisten eingestellt hast, wäre vielleicht noch eine zweite Überraschung herausgekommen. ;-)