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MichaelKolf

TfP-Modell in Berlin für längere Zusammenarbeit gesucht

Zur Umsetzung von neuen Bildideen und zur gemeinsamen Portfolioerweiterung suche ich

ein Fotomodell / Hobbymodell Newcomer

im Bereich Porträts (kein Teilakt/kein Akt).

Du solltest zwischen 18 und 30 Jahre alt sein und ein klares Hautbild haben.

Erfahrungen vor der Kamera sind nicht erforderlich, Du solltest nur Spaß und Interesse haben vor der Kamera zu stehen.

Begleitung kannst Du selbstverständlich zu jedem Shooting mitbringen.

Von den Aufnahmen erhältst Du eine Auswahl zur freien nichtkommerziellen Nutzung, die professionell bearbeitet worden sind.

Einen Teil meiner bisherigen Arbeiten findest Du auch bei Instagram unter michaelkolffotografie.

Bei Fragen und Interesse freue ich mich auf Deine Nachricht!

Viele Grüße Michael
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realtalk

TFP Shooting als Werbung nutzen?

Es kommt auf den Inhalt des TFP Vertrages an. Die Bewertung "der Braten stinkt" ist dabei wenig juristisch relevant. Ein typisches TFP Abkommen ist dass die monetäre Vergütung des Models dadurch besteht, dass es (bearbeitete) Fotos erhält mit dem es sich i.d.R. bei Agenturen etc bewerben kann. Somit läuft es auf eine Bezahlung ggf. hinaus.

Der Fotograf stellt seine Arbeitsleistung, hat Ausgaben für Kamera bzw. Arbeitszeit und erhält kein Geld. Volgeaufträge mit TFP wären auch wieder kostenlos! Dadurch muss der Fotograf Geld verdienen können. Daher darf er bei den meisten TFP Verträgen die Bilder verkaufen. Es kann im Vertrag geregelt sein dass das Model beteiligt wird oder eben nicht.

Es könnte also sein dass du leer ausgehst. Sollten Bedenken zum Inhalt der geworbenen Sache bestehen, da sie gegen z.B. "Recht und Glauben" oder gegen Recht und Sitte verstoßen dann dürfen deine Bilder nicht verwendet werden. Ebenfalls kritisch könnte es sein wenn deine "Bezahlung" (kostenlose Bilder) in keinem Verhältnis zum Verkauf stünden (z.B. Wenn der Fotograf überdimensional verdienen würde), dann müsstest du auch beteiligt werden...aber wie immer gilt: du brauchst juristischen Beistand. Es kann auch sein dass der TFP Vertrag so zu deinen Ungunsten geschrieben war dass er juristisch anfechtbar ist....

Ich würde dir raten den Spieß einfach umzudrehen. Versuche herauszufinden wer an dir interessiert ist und schlage ihm vor ein weiteres shooting, speziell auf sein Produkt zugeschnitten zu machen. So habt ihr beide was davon und er muss keine google Bewertungen, shirtstorms etc befürchten ;)
12.07.22, 15:20
Es kommt auf den Inhalt des TFP Vertrages an. Die Bewertung "der Braten stinkt" ist dabei wenig juristisch relevant. Ein typisches TFP Abkommen ist dass die monetäre Vergütung des Models dadurch besteht, dass es (bearbeitete) Fotos erhält mit dem es sich i.d.R. bei Agenturen etc bewerben kann. Somit läuft es auf eine Bezahlung ggf. hinaus.

Der Fotograf stellt seine Arbeitsleistung, hat Ausgaben für Kamera bzw. Arbeitszeit und erhält kein Geld. Volgeaufträge mit TFP wären auch wieder kostenlos! Dadurch muss der Fotograf Geld verdienen können. Daher darf er bei den meisten TFP Verträgen die Bilder verkaufen. Es kann im Vertrag geregelt sein dass das Model beteiligt wird oder eben nicht.

Es könnte also sein dass du leer ausgehst. Sollten Bedenken zum Inhalt der geworbenen Sache bestehen, da sie gegen z.B. "Recht und Glauben" oder gegen Recht und Sitte verstoßen dann dürfen deine Bilder nicht verwendet werden. Ebenfalls kritisch könnte es sein wenn deine "Bezahlung" (kostenlose Bilder) in keinem Verhältnis zum Verkauf stünden (z.B. Wenn der Fotograf überdimensional verdienen würde), dann müsstest du auch beteiligt werden...aber wie immer gilt: du brauchst juristischen Beistand. Es kann auch sein dass der TFP Vertrag so zu deinen Ungunsten geschrieben war dass er juristisch anfechtbar ist....

Ich würde dir raten den Spieß einfach umzudrehen. Versuche herauszufinden wer an dir interessiert ist und schlage ihm vor ein weiteres shooting, speziell auf sein Produkt zugeschnitten zu machen. So habt ihr beide was davon und er muss keine google Bewertungen, shirtstorms etc befürchten ;)
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