Zoom oder näher an das Objekt?

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effendiklaus effendiklaus   Beitrag 16 von 52
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Spielt das Gewicht des Objektives eine Rolle?
pzinken pzinken Beitrag 17 von 52
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Zitat: effendiklaus 27.08.20, 19:08Zum zitierten BeitragZitat: pzinken 27.08.20, 07:26Zum zitierten BeitragZitat: effendiklaus 25.08.20, 20:18Zum zitierten Beitrag... Kann man dann auf optischer Basis (mit Schwächen) bis 800mm erhöhen...
Häh, Zauberei?

Nö. Siehe Handbuch von Frank Späth S. 236 ff.
...

Ich kaufe natürlich keine Handbücher, erst recht nicht zu Kameras, die ich nicht besitze ;-)
Auch wenn es hier völlig OT ist, interessieren würde mich dennoch, wie eine optische Verlängerung der Brennweite ohne Telekonverter oder Vorsatzlinse aussehen soll.
Ehemaliges Mitglied Ehemaliges Mitglied Beitrag 18 von 52
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Zitat: Andreas Oestereich 25.08.20, 01:09Zum zitierten BeitragDistanz ändern und Brennweite ändern, sind zwei wirklich verschiedene Sachen.

- Ändert man die Distanz bzw. Position, ändert man die Perspektive.

- Ändert man die Brennweite ändert man den Bildwinkel.


Das sind die hier entscheidenden Punkte.

Zitat: effendiklaus 25.08.20, 20:18Zum zitierten BeitragMeine Kompakte, FZ 1000, bringt von Haus aus 25-400mm . Kann man dann auf optischer Basis (mit Schwächen) bis 800mm erhöhen. Danach kann man noch elektronisch hochdrehen, mach ich allerdings nicht.
Die optische Freigabe ist erteilt.


Das hier hat allerdings mit der Frage nichts zu tun, abgesehen davon, dass die FZ1000 keine Kompakte ist. ;-)
Pik Sibbe Pik Sibbe Beitrag 19 von 52
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Sich näher an das Objekt der Begierde heranzupirschen, so weit wie möglich, bringt in der Natur oft ansehnlichere Bilder, aber das ist bei weitem nicht immer so und läßt sich auch nicht pauschalisieren. Es kommt drauf an, was Du in dem Bild betonen möchtest und welche perspektivische Wirkung Du erzielen willst.

Für das Heranpirschen an das Motiv spricht Folgendes:

- Der Blick öffnet sich immer weiter und es werden dadurch erst viele Dinge sichtbar, die auch ein Zoom oder Tele aus der Ferne nicht heranholen oder herzaubern kann, wenn der Vordergrund beim Standort weiter weg einfach zuviel verdeckt, besonders bei welligem Gelände oder bei sehr hohem Graswuchs.

- Bei preiswerten Zooms ist im Telebereich nicht nur eine geringere Lichtstärke zu beklagen, was man ja noch durch eine angemessene Belichtungseinstellung kompensieren könnte, sondern auch die Farbbrillanz und Farbdynamik läßt oft nach - das Bild wirkt insgesamt etwas flauer. Dürfte aber bei hochwertigen Zoom- oder Telezoomobjektiven kaum ein Thema sein. Unterschiede wird man da zwar auch noch erkennen, aber das ist dann Jammern auf hohem Niveau.

- Man erreicht bei gleicher Blende mehr Schärfentiefe. Außerdem kommt man in der Regel mit etwas weniger Belichtung aus, kann also bei gleicher ISO und Verschlusszeit kleinere Blendenöffnungen einstellen, was zusätzlich zu noch mehr Schärfentiefe führt.

- Die näher an der Kamera befindlichen Objekte werden stärker betont und erscheinen größer bzw. dominanter als der Hintergrund. Oftmals ist das erwünscht und schafft eine dynamische Bildwirkung.

Und wann bietet sich der beherzte Dreh am Zoom an:

- Die Konturen oder das Relief der Landschaft sollen dichter gestaffelt wirken. Bildelemente werden in der Vertikalen zusammengezogen und verlieren sich in der Ferne nicht mehr so sehr als bei einer Übersichtsaufnahme mit kleiner Brennweite, sondern erscheinen in geballter Form, z.B. Berg- oder Hügelketten, aber auch Felsen oder Streuobstwiesen.

- Ein durchschnittliches Mittelgebirge kann dadurch gewaltiger, höher oder tiefer eingeschnitten wirken, weil der Hintergrund sich scheinbar immer größer hinter dem vorderen Bildbereich aufbaut.

- Man kann bei Makroaufnahmen auch bereits mit kleineren Blendenöffnungen ein Motiv mit etwas Weichzeichnung (Unschärfen) drumherum freistellen und betonen.

- Oberkörper- oder Ganzkörperporträts entsprechen eher dem natürlichen Empfinden, weil vorstehende Körperteile (etwa Nase, Bauch) weniger stark betont werden, da sie im Verhältnis zum Rest des Körpers nicht mehr so groß erscheinen. Der unterschiedliche Abstand näher und weiter zur Linse gelegener Bildanteile kompensiert sich etwas durch die höhere Brennweite.

Einfache Bildausschnitte am PC bringen nicht unbedingt die gleichen Effekte wie das Heranzoomen. Und herumlaufen lohnt sich auch umgekehrt: Ich hatte mal wegen techn. Probleme ersatzweise ein 28-70mm Zoom drauf anstatt 24-70mm. In einigen Situationen vermisste ich die 24mm sehr, konnte aber durch Positionswechsel von wenigen Metern, die mir ansonsten etwas zu unbequem gewesen wären, das ein oder andere Bild dann doch noch so schießen wie gewünscht.
Ehemaliges Mitglied Ehemaliges Mitglied Beitrag 20 von 52
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Zitat: pzinken 28.08.20, 07:43Zum zitierten BeitragAuch wenn es hier völlig OT ist, interessieren würde mich dennoch, wie eine optische Verlängerung der Brennweite ohne Telekonverter oder Vorsatzlinse aussehen soll.

Das geht natürlich nicht. Deswegen ist das:

Zitat: effendiklaus 25.08.20, 20:18Zum zitierten BeitragMeine Kompakte, FZ 1000, bringt von Haus aus 25-400mm . Kann man dann auf optischer Basis (mit Schwächen) bis 800mm erhöhen.

Murks bzw. Augenwischerei.
Hintergrund ist, dass man bei geringerer als der nativen Pixelzahl noch einmal auf einen Teil des Bildes "zoomen" kann. Das bedeutet, dass man zum Beispiel statt der 20 Mio Pixel auf 10 Mio Pixel Auflösung stellt. Dann kann man auf ein Teil des Motivs "zoomen" und behält dabei die 10 Mio Pixel Bildgröße. Das hat natürlich nichts mit optischem Zoom zu tun, sondern ist nur eine Abart des digitalen Zoomens.
Man kann also auch mit 20 Mio Pixel fotografieren und am PC einen Bildausschnitt mit 10 Mio Pixel generieren.
Ergebnis ist identisch.
TLK TLK   Beitrag 21 von 52
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Ich beschränke mich an der Stelle einmal exemplarisch nur auf zwei Punkte, welche ich zumindest mit einem kleinen Fragezeichen versehen würde...

Zitat: Dieter Ruhe 30.08.20, 02:39Zum zitierten Beitrag... wann bietet sich der beherzte Dreh am Zoom an:
...
- Man kann bei Makroaufnahmen auch bereits mit kleineren Blendenöffnungen ein Motiv mit etwas Weichzeichnung (Unschärfen) drumherum freistellen und betonen.
...
Für Makroaufnahmen - zumindest, wenn es nicht nur um Makro nebenbei gehen soll - werden gemeinhin Makroobjektive empfohlen.
Bei diesen handelt es sich mW bis auf eine Ausnahme ausschließlich um Objektive mit fester Brennweite - vgl. dazu auch https://www.andreashurni.ch/makro/makroobjektive.htm
Anm.: Universalzooms mit erweitertem Nahbereich, mit welchen man hilfsweise auch mal ein Makro machen kann, sind i.d.S. nicht wirklich Makroobjektive.
Und wie bei echten Makroobjektiven - wie geschrieben bis auf eine Ausnahme keine Zoomobjektive - das mit dem beherzten Dreh am Zoomring funktionieren soll, hätte ich dann schon gern erklärt.
Übrigens gilt in der Makrofotografie gerade das Prinzip "Gehen Sie näher ans Motiv heran..." - vgl. dazu https://www.andreashurni.ch/makro/index.html

Zitat: Dieter Ruhe 30.08.20, 02:39Zum zitierten Beitrag... wann bietet sich der beherzte Dreh am Zoom an:
...
- Oberkörper- oder Ganzkörperporträts entsprechen eher dem natürlichen Empfinden, weil vorstehende Körperteile (etwa Nase, Bauch) weniger stark betont werden, da sie im Verhältnis zum Rest des Körpers nicht mehr so groß erscheinen. Der unterschiedliche Abstand näher und weiter zur Linse gelegener Bildanteile kompensiert sich etwas durch die höhere Brennweite.
...
Höhere Brennweite - in dem Fall nennt man gern >50mm bezogen auf KB/VF - spricht jedoch nicht zwangsläufig für oder gegen Zoom; es geht in dem Fall schlicht ums Vermeiden von Verzerrungen durch die Wahl der Brennweite in Relation zur Aufnahmedistanz.
Gerade in der Personen- und/oder Portraitfotografie wählt man durchaus vorher die entsprechende Brennweite und erarbeitet sich Ausschnitt und Perspektive anstatt am Zoomring zu drehen.
Und wählt man da entsprechend ein Objektiv mit fester Brennweite, hat man wegen der höheren Lichtstärke zusätzlich auch mehr Freistellungspotential, was man in diesen Motivbereichen ebenfalls gut gebrauchen kann. Und da bietet sich freilich der beherzte Dreh am Zoomring dann auch nicht mehr an...
Pik Sibbe Pik Sibbe Beitrag 22 von 52
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Zitat: TLK 30.08.20, 11:55Zum zitierten BeitragFür Makroaufnahmen - zumindest, wenn es nicht nur um Makro nebenbei gehen soll - werden gemeinhin Makroobjektive empfohlen.
Bei diesen handelt es sich mW bis auf eine Ausnahme ausschließlich um Objektive mit fester Brennweite - vgl. dazu auch https://www.andreashurni.ch/makro/makroobjektive.htm
Anm.: Universalzooms mit erweitertem Nahbereich, mit welchen man hilfsweise auch mal ein Makro machen kann, sind i.d.S. nicht wirklich Makroobjektive.
Und wie bei echten Makroobjektiven - wie geschrieben bis auf eine Ausnahme keine Zoomobjektive - das mit dem beherzten Dreh am Zoomring funktionieren soll, hätte ich dann schon gern erklärt.


Das war mir vorher schon klar, dass ich mit meinem Posting den ein oder anderen Makrospezialisten auf den Plan rufen würde... ;-) . Alles richtig, was Du schreibst, jedoch wollte ich dem Anliegen des Threaderstellers Rechnung tragen, weil er sich insbesondere mit einem Zoomobjektiv auseinanderzusetzen scheint.

Ich bin mir gar nicht so sicher, ob Knipser_Frank wirklich immer zusätzliche Festbrennweiten mit am Mann haben möchte. Ich (und vielleicht auch Frank) sprechen hier für die Fotografen, die hauptsächlich oder sogar ausschließlich mit einem Zoomobjektiv unterwegs sind. Und das sind zumindest unter den Hobbyfotografen nicht gerade wenige.

Ich bspw. verwende schon seit über zwanzig Jahren keine Festbrennweiten mehr. Schließlich haben sich auch Zoomobjektive technisch weiterentwickelt, erst recht seit der Digitalfotografie, und sind oft aufwändig verarbeitet. Bei etwa gleichem Brennweitenspektrum (bei mir über die Zeit gesehen 24-80mm) wurden meine Zooms immer wuchtiger und schwerer.

Man sollte sie aus Sicht eines Profis nicht als Spielzeug betrachten - da wird viel hochwertiges Glas verarbeitet. Und ich kenne auch hier einige User und Forenkollegen, die sich damit auch mal an der Makrofotografie versuchen. Sicher, einer Fliege kann man damit sicher nicht ins Auge schauen, sehr wohl aber einer ausgewachsenen Spinne ;-) .

Zitat: TLK 30.08.20, 11:55Zum zitierten BeitragZitat: Dieter Ruhe 30.08.20, 02:39Zum zitierten Beitrag... wann bietet sich der beherzte Dreh am Zoom an:
...
- Oberkörper- oder Ganzkörperporträts entsprechen eher dem natürlichen Empfinden, weil vorstehende Körperteile (etwa Nase, Bauch) weniger stark betont werden, da sie im Verhältnis zum Rest des Körpers nicht mehr so groß erscheinen. Der unterschiedliche Abstand näher und weiter zur Linse gelegener Bildanteile kompensiert sich etwas durch die höhere Brennweite.
...
Höhere Brennweite - in dem Fall nennt man gern >50mm bezogen auf KB/VF - spricht jedoch nicht zwangsläufig für oder gegen Zoom; es geht in dem Fall schlicht ums Vermeiden von Verzerrungen durch die Wahl der Brennweite in Relation zur Aufnahmedistanz.
Gerade in der Personen- und/oder Portraitfotografie wählt man durchaus vorher die entsprechende Brennweite und erarbeitet sich Ausschnitt und Perspektive anstatt am Zoomring zu drehen.


50mm Brennweite sind nach meinen Erfahrungen ein brauchbarer Ausgangswert, wenn man Menschen in etwa so abbilden möchte, wie unsere Augen sie wahrnehmen. Sie sind aber für mich nur ein grober Richtwert, da man mit kleineren und größeren Brennweiten wieder spezielle Effekte erzielen kann. Ob einzelne bzw. welche Körperteile größer erscheinen, hängt sicher nicht nur von der Brennweite ab, sondern auch davon, ob man aus der Hocke oder stehend fotografiert.

Da es aber auch etliche Fotografen gibt, die mit einem Zoom Porträts anfertigen, wollte ich nur dezent darauf hinweisen, dass es einen Unterschied macht, welchen Abstand ich wähle und welche Brennweite ich nutze. Denn leider fallen mir wirklich viele Laienbilder auf, wo der Zinken im Gesicht auf Nahporträts doch sehr gewaltig erscheint. Und das geht m.E. gar nicht.
TLK TLK   Beitrag 23 von 52
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Dieter, mir ist schon klar, wie Du das gemeint hast, und falls meine Erwiderung etwas scharf angekommen ist, bitte ich um Nachsicht, denn so scharf war diese ihrerseits nicht gemeint.

Ausgangspunkt der Diskussion war bzw. ist, welche Vorgehensweise eher anzuraten bzw. praktikabel ist - zoomen oder ans Motiv herangehen o.ä.
Und da lässt sich sagen bzw. schreiben, daß dies so pauschal nicht zu beantworten ist - was bspw. auch unsere gegensätzlichen Beiträge zuletzt zeigen.
Es gibt jedoch Motivbereiche und Anwendungsgebiete, bei welchen man eher durch ans Motiv heranbewegen bzw. die "richtige" Perspektive zum Motiv suchen vorgeht als durch Drehen am Zoom - und gerade Makrofotografie und Personenfotografie gehören dazu. Und das gilt übrigens selbst dann, wenn man dazu ein Zoomobjektiv einsetzt - einfach, weil ich es mir da normalerweise auch leisten kann, die Zeit für die Suche nach der Perspektive oder sogar für einen Standortwechsel zu investieren...

PS: Ich bin übrigens kein Makrospezialist... ;)
TLK TLK   Beitrag 24 von 52
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Eins noch dazu...

Zitat: Dieter Ruhe 30.08.20, 14:28Zum zitierten Beitrag... darauf hinweisen, dass es einen Unterschied macht, welchen Abstand ich wähle und welche Brennweite ich nutze. Denn leider fallen mir wirklich viele Laienbilder auf, wo der Zinken im Gesicht auf Nahporträts doch sehr gewaltig erscheint. Und das geht m.E. gar nicht.Das ist schon klar, und dementsprechend hatte ich mich ja ebenfalls geäußert.
Doch wie geschrieben: dies ist vornehmlich eine Sache von Brennweite in Relation zur Aufnahmedistanz etc. und keine von Zoomen oder näher ans Motiv gehen...
Pik Sibbe Pik Sibbe Beitrag 25 von 52
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Alles klar, TLK, manchmal gibt es Tage, da liegen die Nerven etwas blank. Und ich finde Deine Einträge auch für diesen Thread weiterführend, egal ob Zoom ausschließlich oder bei Ausstattung mit zusätzlichen Festbrennweiten … und wann sich im letzteren Fall ein Objektivwechsel empfiehlt.

Wir wissen ja noch nicht wirklich, was Frank vor hat und ob er sich bei Anschaffung einer DSLR nicht doch noch ein zusätzliches Makroobjektiv oder weitere Festbrennweiten gönnt. Er überlegt ja noch... .
Frank Br Frank Br Beitrag 26 von 52
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Zitat: Dieter Ruhe 30.08.20, 15:48Zum zitierten BeitragAlles klar, TLK, manchmal gibt es Tage, da liegen die Nerven etwas blank. Und ich finde Deine Einträge auch für diesen Thread weiterführend, egal ob Zoom ausschließlich oder bei Ausstattung mit zusätzlichen Festbrennweiten … und wann sich im letzteren Fall ein Objektivwechsel empfiehlt.

Wir wissen ja noch nicht wirklich, was Frank vor hat und ob er sich bei Anschaffung einer DSLR nicht doch noch ein zusätzliches Makroobjektiv oder weitere Festbrennweiten gönnt. Er überlegt ja noch... .


Was Frank vor hat weiß er selber noch nicht ;) Auf jeden Fall sind es sehr interessante Meinungen und Erfahrungen die ihr Einsteigern hier mitteilt.
Für mich persönlich scheidet ein reines Makroobjektiv zur Zeit aus. Ich denke das ich mich in diesen Bereich nicht hinein begeben werde da man sehr dicht an die Motive heran muss und die dann vorher meist schon weg sind :)
Allerdings bin ich am überlegen mir ein Tele mit Makro Funktion zuzulegen. Es ersetzt zwar kein Makroobjektiv aber vielleicht kann man damit mal ein wenig in diesen Bereich reinschnuppern.
Bei der Thread Erstellung ging es mir mehr um größere Motive wie z.B. Auto, Schiff oder andere große Dinge.
Pik Sibbe Pik Sibbe Beitrag 27 von 52
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Zitat: Knipser_Frank 02.09.20, 22:32Zum zitierten BeitragAllerdings bin ich am überlegen mir ein Tele mit Makro Funktion zuzulegen. Es ersetzt zwar kein Makroobjektiv aber vielleicht kann man damit mal ein wenig in diesen Bereich reinschnuppern.


Das ist sicher keine schlechte Entscheidung, um erstmal ein wenig auch an Nahaufnahmen zu schnuppern bzw. sich diesem Thema einige Schritte zu nähern. Um einfach mal zu schauen, ob Dir dieser Bereich der Fotografie überhaupt zusagt. Und egal, ob Du Dich dann vielleicht später doch mit einer speziellen Makrolinse eindecken magst oder Dich anderen fotografischen Herausforderungen widmest, das Teleobjektiv wird ja keinesfalls überflüssig werden und weiterhin seinen Zweck erfüllen.
effendiklaus effendiklaus   Beitrag 28 von 52
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Auf 1:5 kommt man damit auch.
Sowas ist damit locker drin:
Nur ne Pusteblume Nur ne Pusteblume effendiklaus 20.06.19 2

Bei mehr kommen eh spezielle Anforderungen auf.
effendiklaus effendiklaus   Beitrag 29 von 52
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Zitat: Knipser_Frank 02.09.20, 22:32Zum zitierten BeitragFür mich persönlich scheidet ein reines Makroobjektiv zur Zeit aus. Ich denke das ich mich in diesen Bereich nicht hinein begeben werde da man sehr dicht an die Motive heran muss und die dann vorher meist schon weg sind :)

Schließe das bitte nicht von vorneherein kathegorisch aus.
Damit entdeckst Du eine neue Welt! Ähnlich, wie wenn Du mit Sporttauchen anfängst.
Die Viecher kommen oft genau so schnell in´s Bild wie sie auch wieder weg sind.
Verlauf Verlauf effendiklaus 29.05.12 10
Das macht die Sache spannend.
Manchmal erlebst Du da unvorstellbare Sachen.
Mein neuer Buddie Mein neuer Buddie effendiklaus 25.08.13 23
Setz Dir da selber keine Grenzen! Makroobjektive gibt es in verschiedenen Brennweiten mit unterschiedlichen Naheinstellgrenzen. Funzen aber bis zur Unendlicheinstellung.
Pik Sibbe Pik Sibbe Beitrag 30 von 52
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Zitat: effendiklaus 03.09.20, 19:14Zum zitierten BeitragMakroobjektive gibt es in verschiedenen Brennweiten mit unterschiedlichen Naheinstellgrenzen. Funzen aber bis zur Unendlicheinstellung.

Ich muß schon zugeben, dass ich bei Makrolinsen mangels Ahnung und Erfahrung von und mit der Materie nicht wirklich mitreden kann.

Aber sicher weiß ich, dass ich mir bei Dir Rat einholen werde, wenn ich mal eines anzuschaffen gedenke. Zumal Du anscheinend den Gebrauchtwarenmarkt gut im Blick hast und einzuschätzen vermagst. Mein Fotohändler meinte nämlich neulich, dass wirklich gute Linsen von namhaften Herstellern - und dazu im Topzustand - eigentlich selten wieder hergegeben werden, zumindest was Pentax-Systeme betrifft. Weil sie ja bei sorgfältigem Umgang 10, 20 und mehr Jahre halten und problemlos ihre Dienste verrichten. Man müsse mit offenen Augen herangehen wenn so ein Schätzchen günstig angeboten würde, denn oft hätte die Sache einen Haken.

Oder aber er will mir was Neues verkaufen :-l .
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