K-S1 - eine neue Einsteiger-DSLR von Pentax

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Ehemaliges Mitglied Ehemaliges Mitglied Beitrag 31 von 74
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Zitat: detlef jahn (Fotograf) 31.08.14, 15:09Zum zitierten Beitragwenn pentax so weitermacht und mal eine im kb-format bringt, bevor ich mir eine kb-nikon gekauft habe, wäre für mich ein systemwechsel sogar interessant.
..und du glaubst, die Marktführer C und N fallen bis dahin in einen Dornröschenschlaf?
U. Dietz U. Dietz Beitrag 32 von 74
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Darin befinden sie sich doch bereits seit längerer Zeit...

MfG
Uwe
Lothar Hussong Lothar Hussong Beitrag 33 von 74
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Zitat: photoshoppler 31.08.14, 20:25Zum zitierten Beitrag..und du glaubst, die Marktführer C und N fallen bis dahin in einen Dornröschenschlaf?
(ich gehe mal davon aus, dass ich, obwohl nicht angesprochen, antworten darf)
Bis dahin bestimmt. Dornröschenschlaf tritt dann ein (bzw. passiert schon ???), wenn die beiden "Großen" den Markt unter sich aufteilen und keine Mitbewerber haben, die ihnen Feuer unterm Hintern machen. Jeder Konkurrent mehr auf der ohnehin kurzen Vollformat-Auswahlliste kommt letzten Endes allen zugute. Monopole sind immer schlecht für den Fortschritt (und den Preis, jedenfalls aus Verbrauchersicht).
LG, Lo
xxx xxx Beitrag 34 von 74
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Natürlich nicht. Die beiden Marktführer sind es nach wie vor, weil sie soweit alle richtig machen. Daran ändert auch eine neue Pentax Einsteiger Kamera oder irgendwas ohne Spiegel nichts. Auch wenn viele "Foristen" das gerne so hätten.
der gelbe Fisch der gelbe Fisch   Beitrag 35 von 74
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Zitat: Mythbusters 31.08.14, 23:09Zum zitierten BeitragNatürlich nicht. Die beiden Marktführer sind es nach wie vor, weil sie soweit alle richtig machen. Daran ändert auch eine neue Pentax Einsteiger Kamera oder irgendwas ohne Spiegel nichts. Auch wenn viele "Foristen" das gerne so hättenBlicken wir mal kurz nach Japan.
Dort verzeichnet der Branchenverband CIPA bei DSLRs ein Minus von 40%.
Canon reagierte, indem der Verkauf der "ollen Kamellen" EOS 600D und 1100D forciert wurde, mittlerweile ist diese Aktion wohl abgeschlossen, Canon blieb Marktführer.
Im Juli landete auf einmal Sony auf Platz 2. Den August scheint die EOS M als meistverkaufte Kamera abzuschliessen.
Auch die EOS 100D ist in Japan durchaus ein Renner. Die EOS 700D dagegen scheint auf der Strecke zu bleiben, und auch international ist sie kein Bestseller.
Die Baureihe, die einst die Massen gezogen hat steckt gegenwärtig in der Krise.
Nikon ist bei Einsteiger-DSLRs gegenwärtig "erfolgreicher", setzt aber mit seinen konventionell gehaltenen Modellen keine Impulse.
Dafür ist nun die neue Pentax zuständig, sie soll die Generation Smartphone wieder für Systemkameras erwärmen.
Das Designkonzept war, so denke ich, allen Herstellern bekannt, Ricoh fährt aber bei der Umsetzung das geingste Risiko.
Man muss nicht auf "Masse" gehen, dafür ist man schlicht zu klein, und da träumt auch wohl Niemand von irgendeiner Marktführerschaft.
Sicher wird Ricoh mit der Pentax K-S1 Marktanteile gewinnen, aber viele von ihr angelockte Interessenten werden die Händler am Ende doch mit einer neuen CaNikon verlassen.
Hauptsache, die Verkäufer sind wieder ausgelastet und verkaufen, die Branche hofft ja auf eine Erholung oder gar auf den Systemkameramarkt bezogen eine neue Wachstumsphase.

;-) Michael
Ehemaliges Mitglied Ehemaliges Mitglied Beitrag 36 von 74
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Zitat: der gelbe Fisch 31.08.14, 23:58Zum zitierten BeitragDafür ist nun die neue Pentax zuständig, sie soll die Generation Smartphone wieder für Systemkameras erwärmen.

an dieses Szenario glaube ich überhaupt nicht - diese Generation wird sich kaum für "richtige" Kameras interessieren. Wenn ich in meinem Bekannten-/Freundeskreis die 15-25jährigen frage, ob sie mit dem Output ihrer pads und handys zufrieden sind, lautet die Antwort unisono: "Ja, wieso?" Selbst kleine Kompaktkameras, die Fotos ausgeben, die von einer DSLR kaum zu unterscheiden sind, locken kein Schwein aus der Reserve. Die Abhängigkeit von pads/Handys ist unglaublich hoch, bei manchen der Youngster würde ich schon von Suchtverhalten sprechen, nicht mal beim Essen legen sie ihren Kram aus der Hand und dass nicht schon mind. die Hälfte dieser Nerds beim Überqueren der Straße überfahren wurde, grenzt an ein Wunder: Ohrenstöpsel drin, Musik auf laut und aufs Display gestarrt, könnte ja was in whatsapp oder Fratzbuch gepostet worden sein...

Die ernsthaften Antworten ergaben immer die gleiche Abwehrhaltung mit 3 Grundsätzen:
- Große Kameras sind zu sperrig, viel zuviel Kram zum rumschleppen
- Solche Kameras kosten zuviel Geld und die Optiken sind ja auch noch teuer
- ein ipad macht tolle Bilder und tolle Filme und ermöglicht allgegenwärtige Kommunikation

Ich kenne von einem Dutzend dieser jungen Leute nur ein einziges Mädchen, das mit einer DSLR fotografiert und das ist die ihres Vaters. Wenn der sie selbst braucht, fotografiert sie mit ihrem ipad. Business as usual.

Die Kamerahersteller werden es in der Zukunft schwer haben, ihr Portfolio in der aktuellen Größe aufrecht zu erhalten - da nützen weder spiegellose noch Lichtfeldkameras noch sonst was um sich die wichtigen jungen Käuferschichten zu erschließen. Meine Meinung: in rel. kurzer Zeit werden die Handys mit den pads verschmelzen und dieses Produkt zur Standardausrüstung als Mittelpunkt der Kommunikation mutieren, samt Foto- und Videofunktionen, die weit über das heutige Qualitätsmaß hinausgehen werden. Ein All-in-one Gerät, mit dem man jeden Handgriff per Knopfdruck erledigen kann bis hin zur Steuerung der Haushaltsgeräte und sonstiger elektron. Helferlein. Gibt ja bereits genügend Ansätze dafür.
olli27721 olli27721 Beitrag 37 von 74
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Zitat: photoshoppler 01.09.14, 01:21Zum zitierten BeitragDie Abhängigkeit von pads/Handys ist unglaublich hoch, bei manchen der Youngster würde ich schon von Suchtverhalten sprechen, nicht mal beim Essen legen sie ihren Kram aus der Hand und dass nicht schon mind. die Hälfte dieser Nerds beim Überqueren der Straße überfahren wurde, grenzt an ein Wunder: Ohrenstöpsel drin, Musik auf laut und aufs Display gestarrt, könnte ja was in whatsapp oder Fratzbuch gepostet worden sein...

So ist es. - Leider.

Zeit und Muße - die eine DSLR ja m.M. erfordert, haben die Kiddys heute sowieso nicht mehr.

Und wenn dann muss die DSLR ein Touch-Schwenk-Display haben, via Smartphone zu steuern sein und mit GPS findet man dann erst wieder nach Hause.

Aber alles gut - grenzt es doch so den Kreis der "ernsthafen" Fotografie etwas ein. ;-))
Holger L Holger L   Beitrag 38 von 74
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Zitat: olli27721 01.09.14, 11:45Zum zitierten BeitragUnd wenn dann muss die DSLR ein Touch-Schwenk-Display haben, via Smartphone zu steuern sein und mit GPS findet man dann erst wieder nach Hause.


Das ist nicht mal der Punkt - es muss halt alles sofort da sein, am besten mit Facebook-Button gleich neben dran.

Hab's erst am Wochenende wieder erleben dürfen: lieber über 250 unbearbeitete, ungesichtete Fotos von der Familienfeier direkt auf den Rechner geknallt als 2-3 Tage auf die bearbeiteten, aussortierte Bilder zu warten.

Nix ist so alt wie das Event von gestern....
xxx xxx Beitrag 39 von 74
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Das stimmt übrigens, wenn man sieht, wie manche Leute Fotos anschauen, dann weiss man sofort welcher Wert der Fotografie zugemessen wird. Da zeige ich dann ich lieber gar nichts.

Zitat: olli27721 01.09.14, 11:45Zum zitierten BeitragZeit und Muße - die eine DSLR ja m.M. erfordert, haben die Kiddys heute sowieso nicht mehr.
Das war früher auch nicht anders. Als es bei uns um 1980 zur Konfirmation die erste SLR gab (war damals ein ganz üblicher Wunsch in meinem Jahrgang), waren wir von ca. 35 Schülern 6, die danach auf Schulausflügen damit anfingen fotografieren zu lernen. Der Rest fand das wenig bis gar nicht interessant, hatte irgendwelche Kodak oder Agfa Knipsen oder Pockets oder gar nichts. Die digitale Fotografie hat einen enormen Hype verursacht, der natürlich auch bis in den Systemkamerabereich ausgeschlagen hat. Dieser Hype ist aber rückläufig, wie alles neue, was jeder mal ausprobiert. Das ist völlig normal. Wer fährt denn heute noch Roller-Blade? Ich habe schon vor Jahren prognostiziert, das sich das bald wieder auf ein Niveau wie zu SLR Zeiten einpendeln wird, weil vielen der Aufwand langfristig zu groß ist und der Reiz des neuen bald nachlässt. Genau so ist es nun gekommen, so what? Wird noch weiter zurückgehen, weil auch die Technologie schon recht ausgereift ist. Die beiden Effekte überlagern sich und anschliessend wird es zu weiteren Konsolidierungen der Hersteller kommen. Identisch zum IT Bereich, kennt jemand noch Novell, Compaq, BayNetworks .... ? Computer, Netzwerke etc. gibt es trotzdem noch, nur anders.
Alice vom See Alice vom See   Beitrag 40 von 74
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Naja, wenn ich mir hier in der FC anschaue, wie man Fotografie als Wettbewerb, Technik-Schwanzvergleich oder Technik-Test betrachtet, dann muss ich dir fast schon recht geben. So was langweilt einen recht bald wieder und sucht sich neue Herausforderungen...
Nachtwandler Nachtwandler Beitrag 41 von 74
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Da ich mich mit dieser jungen Generation angesprochen fühle, werde ich mal noch was aus meiner Perspektive dazu sagen:
Viele meiner Freunde sind begeistert, wenn sie hören, dass ich eine DSLR habe. Dann wollen sie sie unbedingt mal sehen und damit rumspielen, weil sie ja wissen, dass die Bildqualität so toll ist...dabei bleibt's dann aber auch schon, weil sie mit der Kamera in der Hand feststellen "oh hoppla, da muss man sich ja erstmal damit beschäftigen, wie man da gute Fotos damit hinbekommt". Was ich damit sagen will ist, dass auch bei jungen Leuten durchaus das Interesse an Spiegelreflexen besteht und sie wissen (zumindest zu einem großen Teil bzw. zumindest in meinem Umfeld) auch die Qualität dessen zu wertschätzen, aber es ist zum einen die Faulheit, sich damit zu beschäftigen und zum anderen, dass es einfach ein unverhältnismäßiger Aufwand (finanziell und praktisch gesehen) ist, sich so eine Kamera mit Objektiven etc. zuzulegen. Da setzen die meisten eben andere Prioritäten wie ein neues iPhone (mit dem man ja auch soo tolle Fotos machen kann (wie zumindest diejenigen behaupten, die eins besitzen)).
Die Begeisterung für Fotografie ist vermutlich auch deshalb zurückgegangen, weil man zum einen immer weniger Anerkennung dafür bekommt, wie bereits Mythbusters gesagt hat und zum anderen, weil die "Digitale Konkurrenz" immer größer wird. Früher gab es Kameras, vielleicht noch die ersten Computer, heute dagegen gibt es auch noch Laptops, Smartphones, Tablets, etc., also genug anderen Elektronigschnickschnack, für den man viel Geld ausgeben kann ;)
Frank aus Baerl (vorm. Laar) Frank aus Baerl (vorm. Laar) Beitrag 42 von 74
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@ Gerrit
Technik und Trends setzen sich fort.
Die Clique von meinem Sohn: 12-13J. habe ich spontan zum -Bilder abziehen- in meine alte DuKa Ecke im Keller eingeladen, die fanden das "total krass" das man "so schnell" ein Bild in der Hand hat (jeder durfte mal ein Foto abziehen). Das Bild wurde dann "stolz" mit nach Hause genommen. Das war ein wenig wie "Jugend forscht", und der "Alte" zeigt euch wie es "damals" war. :-)
Zur KS 1: Find ich klasse, hebt sich ab wie die K-01 (am besten in Bananengelb), Glasprisma etc., wenn das Handling stimmt und ich das Geld hätte, wäre es sofort "meine"......mal abwarten.
Alice vom See Alice vom See   Beitrag 43 von 74
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Eigentlich war es schon immer so, dass nur eine kleine Minderheit ernsthaft fotografiert hat. Eine Zeit lang war es einfach Mode mit ner Fetten Kamera und langem Rohr in den Urlaub zu fahren, weswegen so komische Produkte von Foto Porst sich gut verkauft haben. Hat zwar nicht viel getaugt, hat aber optisch was hergegeben. Heute macht jedes tragbare Telefon Bilder, deswegen hat sich das Interesse an Kameras als Statussymbol verringert. Heute gibt es andere Statussymbole und Bilder bekommt man mit fast allem zustande, so einfach wie noch nie zuvor.

Die K-S1 markiert den nächsten Schritt in der Entwicklung der Haptik von Kameras, egal ob nun mit Spiegel oder spiegellos. Die Welt dreht sich und so entwickelt sich und ändert sich alles mit der Zeit. Irgend wer ist nun mal der erste mit neuen Designideen. Es ist auf alle Fälle ein asiatisches Produkt, das aus asiatischer Sicht entstanden ist. Wie weit es sich in Europa durchsetzt muss man noch schauen. Von der Idee her finde ich die Neuerungen in der Bedienung auf alle Fälle interessant. Bin gespannt, wie viel von diesen Neuerungen in das neue Flagschiff von Pentax Einzug halten wird. Das werden wir wohl nächstes oder übernächstes Jahr erfahren.
detlef jahn (Fotograf) detlef jahn (Fotograf) Beitrag 44 von 74
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Zitat: photoshoppler 31.08.14, 20:25Zum zitierten BeitragZitat: detlef jahn (Fotograf) 31.08.14, 15:09Zum zitierten Beitragwenn pentax so weitermacht und mal eine im kb-format bringt, bevor ich mir eine kb-nikon gekauft habe, wäre für mich ein systemwechsel sogar interessant.
..und du glaubst, die Marktführer C und N fallen bis dahin in einen Dornröschenschlaf?


sicher nicht.
aber mir gefällt das zentrale bedienteil sehr gut (auf den bildern) und das gesamtkonzept von pentax (abdichtung, eingebauter gegenwackler, kleine gehäuse) finde ich sehr durchdacht.
aber meine nächste anschaffung soll eine kb sein und da passt pentax bisher nicht.

mir gefiel die modellpolitik von nikon immer sehr:
vollmechanische, elektronische mit einer automatik und die vollprofi-boliden.
später dann die konsequente entwicklung wichtiger merkmale bis zur linie d3 und d700.
danach sehe ich nur noch die großkaliber, die einsteiger-spielzeuge und dazwischen einen haufen nicht-fisch-nicht-fleisch...
die kameras sind ohne zweifel technisch sehr gut, aber immer fehlt irgendwas, um ein stimmiges gesamtgerät zu bekommen - irgendwas ist immer irgendwie falsch oder unpassend.
und wirklich innovatives vermisse ich seit längerem (spezieller sensor mit besonderen fähigkeiten (fuji) - besondere robustheit/wetterfestigkeit (pentax) - tolles bedienkonzept - besonders ergonomisches gehäuse - ordentlichen sprung auf mehr als 16 blenden kontrastumfang bei empfindlichkeiten bis iso800...).

meine wunschliste wäre da ziemlich konkret:
- dynamik mindestens 16 blenden im RAW im bereich iso 50-1600
- iso 25-6400 ohne nennenswertes rauschen
- grundsätzliche unempfindlichkeit gegenüber moire (ohne tiefpassfilter) durch spezielle pixelanordnung/-schichtung
- integrierte funkauslösung und kamerasteuerung
- integrierte funkfernsteuerung für blitzsystem (jeweils voll programmierbar am fernauslöser und mit touchdisplay), reichweite mindestens 100m
- klappdisplay für erleichterung bei tiefen oder überhöhten aufnahmepositionen
- sichtfläche im sucher 120% der bildfläche mit rahmen bei 100%, um bewegte objekte vor eintritt in bildfläche zu erkennen zu erkennen
- suchervergrößerung mindestens 1,2x (bei kb - bei kleineren formaten größer), um vernünftig manuell fokussieren zu können
- serienaufnahmen bei RAW+jpg in hoher auflösung bei mindestens 6b/s und mindestens 18 bilder in folge bis puffer voll
- voller puffer vollständig geleert in maximal 10 sekunden
- auflösung bezogen auf kb um die 24mpix
- integrierte funkübertragung wi-fi/wlan (ist das dasselbe?)
- integrierte positionsbestimmung und -aufzeichnung in aufnahmedaten
- fortschrittliches af-system mit kreuzsensoren über die ganze bildfläche (minimale entfernung zum bildrand nicht mehr als 15% der jeweiligen bildkantenlänge)

DAS wäre mal eine praxistaugliche kamera...
detlef jahn (Fotograf) detlef jahn (Fotograf) Beitrag 45 von 74
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meine "richtige" kamera liegt auch immer mehr zu hause.
für erinnerungs- und dokumentationsfotografie nehme ich beinahe nur noch das handy (das sehr gute bildqualität liefert).
und so soll es auch sein. die dslr taugt nicht als allgemeines fotogerät.
sie ist (inzwischen wieder) nur für jene interessant, die "ernsthaft" und/oder zum zwecke des gelderwerbs fotografieren wollen/müssen.
ein nischenprodukt war es allemal schon immer.
und angesichts der technischen fortschritte wird die nische eher wieder deutlich kleiner werden.
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