Zwei Jungen im Zug der Erinnerung
Hans Fryda aus dem Ruhrgebiet, hier bei seiner Einschulung in Wattenscheid im Alter von sechs Jahren im Jahre der Machtergreifung der Nazis 1933. Hans konnte seinen Schulabschluß nie machen, weil er wie andere Hunderttausend Kinder und Jugendliche, deportiert wurde. Seine Familie versuchte von den Nazis zu fliehen und emigrierte im Dezember 1938 in die Niederlande, doch von hier wurde seine Familie Ende Januar 1944 in das polnische KZ Westerbork deportiert.
Der Berliner Junge, der zusammen mit seinen Eltern den Zug der Erinnerung im April 2008 im Westhafen besucht hatte, dürfte gleichalt wie Hans bei seiner Einschulung 1933 sein und im Gegensatz zu Hans steht ihm noch das Leben bevor, während es für Hans Fryda am 30.Juni 1944 im Holocaust endete.
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| Sektion | Motive: Holocaust |
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alexander malinka 27. Januar 2015, 22:40
.......wie heute passend in einer Berichterstattung im TV einer der Überlebenden sagte: Sowas kann man nur verstehen wenn man es erlebt hat !!Recht hat er !!
Das begreife ich mit meinen immerhin 49 Jahren kaum was damals passiert ist.....wie soll der kleine Junge rechts, es jemals verstehn.....!!??
LG Alex