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Zu den Tafelbergen im Norden vom Papststein in der Sächsischen Schweiz

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Velten Feurich

Premium (World), Dohna

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Zu den Tafelbergen im Norden vom Papststein in der Sächsischen Schweiz

Links vom benachbartem Gorisch (mit gleichnamigem Ort zu Füßen) hat man ebenfalle eine sehr gute Aussicht nach Westen,Norden und Osten von der Stelle, an der man auf dem Gipfel ganz rechts eine kleine Wetterfahne stehen sieht. Im Zentrum liegt die bekannte Festung Königstein linkselbisch und dahinter geht der Blick ins Dresdner Elbtal. Rechts der Lilienstein rechtselbisch, wobei die Elbe mehrere herrliche großen Kurven, die besonders malerisch und fotogen sind, im oberen Elbtal bildet.
Links unterhalb des Liliensteins der Ort Gorisch mit berühmten Ferienheimen schon vor 1990.

Weitere Aufnahmedaten:
30. 05. 2016 15.15 Uhr
frei Hand
RAW/DPP/FE 11

vom Papststein Teil 4

Kommentare 6

Lemberger 13. Juni 2016, 21:40
ein schöner blick ins land hinaus. der blaue himmel mit den wölkchen könntes ruhig mal zu uns herunter schieben. hier ist es nur am regnen!
lg mh
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Rumtreibär 13. Juni 2016, 16:53
sehr gut dieser Blick in die Weite
Adios - Gruß Dieter Rumtreibär
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RMFoto 13. Juni 2016, 14:18
Ich hätte nicht geglaubt, das man fotografisch diese Tiefenschärfe erreichen kann
Respekt!

LG Roland

(Es ist unglaublich wieviel Zeit man vertrödelt bis man zu diesem Pano, und allen)Anderen Bildern eine Anmerkung) schreiben kann....!
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Joachim Kretschmer 13. Juni 2016, 9:11
. . ein prima Blick Richtung Norden und man staunt, wie gut man in die Tiefe der Landschaft hinein blicken kann . . . hast Du gut gemacht, Velten.
PS.: danke für Dein Angebot, warten wir schöneres Wetter ab . . . Viele Grüße sendet Joachim.
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Werner Bartsch 13. Juni 2016, 8:22
eine landschaft zum verlieben.
klasse dein pano in bester qualität
lgw
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Horst Kropf 13. Juni 2016, 7:51
Die Schönwetterwölkchen und der blaue Himmel bilden die Krone über der
eindrucksvollen Elblandschaft. Daß es früher als Tal der Ahnungslosen
verschrien wurde, schmälert den Zauber Deines herrlichen Panoramas
in keiner Weise. Im Gegenteil, es zeigt, daß manche Menschen nicht in
der Lage sind, diesen wunderbaren Teil der Schöpfung wahrzunehmen.
Gruß Horst.
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