Wünsche guten Appetit!
auf dem Bazar in Fergana: Hygiene auf usbekisch. Usbekistan ist punkto Hygiene kein einfaches Land. Von unserer Reisegruppe bekamen über die Hälfte erhebliche Magen-Darm-Probleme. Scheinbar wird ein Speiseoel verwendet, das Westlern nicht so gut bekommt. Meine Frau hatte es nicht so schwer erwischt. Sie konnte ihre Magen-Darm-Probleme usbekisch kurieren: dreimal täglich ein Glas Wodka mit Salz versetzt. Sie ist lebenslänglich kuriert - von Wodka. Ich erbrach auf einem Ausgrabungsfeld "im gespannten Bogen", und erhielt schlussendlich Antibiotika. Lebensmittel haben wir - ausser recht guten Konyak - keine gekauft.
Ich beschliesse mit dieser Aufnahme meine Usbekistan-Serie.
Kommentare
6
Informationen
| Sektion | Reise: Uzbekistan |
| Ordner | USBEKISTAN |
| Views | 7.427 |
| Veröffentlicht | |
| Sprache |
|
| Lizenz |
Exif
| Kamera | Canon EOS 50D |
| Objektiv | EF-S17-85mm f/4-5.6 IS USM |
| Blende | 5.6 |
| Belichtungszeit | 1/100 |
| Brennweite | 70.0 mm |
| ISO | 125 |
Gelobt von
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Chrysolina 23. Januar 2019, 13:49
Die Wespeninvasion kenne ich auch von früher. Zumindest in der DDR waren sie dauergast in Bäckereien. Das ist schade, dass eure Reise so ein Misserfolg war. Das hörten wir auch von einem Bekannten, der in Peru war. Krank! Es steckt ja viel Geld und Zeit in so einer Reise.† Willy Vogelsang 22. Januar 2019, 23:29
Hoffentlich tut es wenigstens den Viechern auf dem Gebäck gut. Bienen?WillY
Vitória Castelo Santos 22. Januar 2019, 22:54
brrrrrrrrrrrrrr nein:-))))))))))Gerhard M. Eder 22. Januar 2019, 22:11
Ähnliches habe ich oft in vielen Ländern gesehen, hatte selber aber nie Probleme damit gehabt. Ich bin zwar regelmäßig krank geworden, nicht wegen dem Essen, sondern wegen den Klimanlagen. Spätestens nach 14 Tagen hatte ich mir meine Erkältung geholt, immer. LG Gerhard