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Wiedervereinigung

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Adina Rannow


kostenloses Benutzerkonto, Berlin

Wiedervereinigung

Das Monument der Wiedervereinigung in Pjöngjang

Hier war ich nicht als Tourist unterwegs, sondern beruflich. Dieses Monument fasziniert mich, aber so wie sich die Nordkoreaner die Wiedervereinigung vorstellen, hat sie mit Demokratie natürlich nichts zu tun.

Kommentare 2

  • Agapy 13. Januar 2016, 16:43

    Wäre schön, wenn die Idee, die dahinter steckt irgendeinmal Wirklichkeit werden würde. Derzeit sieht´s ja nicht so aus. Interessante Bilder aus einer Ecke der Welt, die man kaum zu sehen bekommt. Auch ich hätte gedacht, daß man dort als Tourist nicht einfach fotografieren darf bzw. daß man in diesem Land überhaupt touristisch unterwegs sein kann. Hochinteressant.
    LG Roswitha
  • Gandalf14 11. Januar 2016, 7:51

    Interessant zeigst Du uns diese ungewöhnliche
    Aufnahme mit dem Monument im gefährlichen Land ,
    durfest Du dort heimlich ohne Bewachung das Foto
    auf der Straße machen ? Danke für das Zeigen , und
    deine Aufnahme ist ein Dokument , das Du fest hieltst , darf nicht vergessen werden , das ist einmalig. In Nordkorea herrscht das totale Fotografierverbot für Touristen , und nur mit Erlaubnis bestimmte Objekte außer Mausoleum und Regierungspalast. Aber ich gratuliere Dir zu diesem
    gelungenen Foto , Kompliment.

Informationen

Sektion
Ordner Stadt- und Dorfleben
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Veröffentlicht
Sprache
Lizenz

Exif

Kamera SLT-A55V
Objektiv Tamron SP AF 17-50mm F2.8 XR Di II LD Aspherical [IF]
Blende 9
Belichtungszeit 1/320
Brennweite 30.0 mm
ISO 100

Gelobt von