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Wenn Touristen sich in abgelegene Dörfer verirren

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Elke Michalik

Premium (Pro), Bochum

Henry Fuchs 13. August 2009, 12:31
Ist das Staunen groß... oder manchmal interessiert es sie einfach nicht.. ;-)

Der Buchmacher...
Henry Fuchs

LG Henry
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Helmut Taut 13. August 2009, 8:51
@elke, kenne ich: verheiratet, wieviele Kinder usw.
Wir haben keine, haben uns aber angewöhnt zu sagen,
daß wir zwei haben. Wenn keine Kinder da sind wird man immer ganz mitleidig angesehen.
Die Gastfreundschaft der Einheimischen ist enorm und auch in der schlimmsten Situation gibt es noch ein Lächeln. Da können sich manche bei uns ein Beispiel nehmen.
War bisher acht mal in Burma
LG Helmut

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Elke Michalik 13. August 2009, 8:23
@helmut,
die gastfreundlichkeit der armen dorfbevölkerung ist mitunter beschämend. uns wurde stets etwas zu essen angeboten , stolz wurde uns die familie vorgestellt und wir wurden in alle hütten eingeladen. unser führer mußte dann alle fragen zu unserem familienstand, kindern und herkunft ausführlich beantworten.
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Helmut Taut 13. August 2009, 8:13
In den abgelegenen Dörfern Myanmars kann man noch staunende Blicke erleben.
Wir haben bei einer Trekkingtour bei einer Familie gegessen. Da ist das halbe Dorf um uns gesessen.
LG Helmut
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Marguerite L. 13. August 2009, 8:10
... er wirkt erstaunt und neugierig ...
sehr schön
Grüessli Marguerite
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S.Kat 13. August 2009, 8:01
Une belle interrogation, de l'être.
Une belle capture du moment
Kat
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