wenn Finsternis den klaren Blick umspült
Wie dieses Fragment aus dem Lied "Die Flut" von Heppner/Witt habe ich ich gefühlt, als ich mich nach der Dämmerung am Düsseldorfer Friedhof verirrt habe. Doch die Angst und Kälte hatten sich gelohnt. Die alten Grabmäler und die Stimmung ist schwer zu toppen. ;) An dieser Stelle liebe Grüße an alle, die sich dachten - Hey, vom Herm sieht man gar nicht mehr. Alle anderen grüße ich natürlich auch. ;) Habe aber dummerweise noch immer keinen Internetzugang und schicke meine Grüße vom Elternhaus aus. Frohe Weihnachten und einen guten Rutsch!
Abraxas Denethor 26. Dezember 2004, 17:37
Ich finds schon sehr stimmungsvoll.Michael Wittmann 26. Dezember 2004, 9:18
Hi Herm,schön mal wieder ein Bild von dir zu sehen. Die schaurige Umgebung hast du treffend festgehalten.
Würde mich freuen mal wieder ein bisschen mehr von dir zu sehen.
Gruß Michi
Barbara Homolka 25. Dezember 2004, 23:16
Mir gefällt die düstere Stimmung, die dieses Bild vermittelt. Eigentlich müsste nur die Statue einen kleinen Tick heller sein, das liesse sich EBV-technisch sicher lösen.Lg
barbara
lehmann.photos 25. Dezember 2004, 14:21
Hallo, ich wünsche Dir ebenfalls ein frohes Fest und alles Gute für 2005.lg Joachim
ps: auf meinem Bildschirm geht in dem dunklen Bereichen auch einiges verloren.
Rüdiger Kautz 25. Dezember 2004, 11:10
Ein bisschen heller, eine leichte Struktur im dunklen Bereich fehlt.Danke für die Wünsche. Das sind meine Grüße:
Gruß Rüdiger
Christian Fürst 25. Dezember 2004, 10:43
Hallo Herm, dachte schon, Du wärst ganz auf dem Friedhof geblieben.....Das Bild ist Klasse. fantastisch wärs, wenn Du die Figut noch minimal aufhellen würdest. zumindest jetzt am Morgen bei strahlender Sonne hier erkennt man sie nicht so gut. Und versuchs dann doch auch mal in SW mit leichter braun oder blautonung....
Dir auch schöne Weihnachten
Christian