Wegmarkierung
Was mir am Wandern, nicht nur in Southwest, immer wieder gut gefällt, ist, wenn es keine
ausgetretenen Pfade sind, wie in unseren deutschen Wäldern. Keine schachbrettartigen
Waldwege, keine riesigen Wegmarkierungen an jedem zweiten Baum. Die Wege in Southwest
sind meistens nicht ausgelatscht von hunderten von Busreisenden und Mountainbikern, man
bekommt oft noch das Gefühl von Wildnis. Wegmarkierungen sind dann diese kleinen
Steinhäufchen, wie hier, die man hin und wieder auch ganz schön suchen muß.
Navajo Knobs Trail
Capitol Reef National Park, Utah, USA
Mai 2008
Navajo Knobs II
DeVo
Navajo Knobs
DeVo
Kommentare
2
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Informationen
| Ordner | Capitol Reef NP |
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gerla 30. Juni 2008, 20:37
Wenn man die Premiumwege wie den Rheinsteig oder die Europäischen Fernwanderwege zum Maßstab nimmt macht es wirklich Spaß im Südwesten, sich von den Steinhäufchen (bayerisch: Stoamandln) leiten zu lassen. Schön, wie du sie hier in der Landschaft zeigstlg gerla
Marco Schweier 30. Juni 2008, 8:08
ich denke es gibt beide varianten sowohl bei uns als auch in usa. im zion park sind die wege auch etwas breiter... und in den alpen habe ich solche steinhäufen als wegmarkierung auch schon oft gesehen. mir gefällt hier die positionierung des häufchens genau vor dem einschnitt der berge.gruss marco