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Was ist denn da drüben los...?

Was ist denn da drüben los...?

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Joachim K (Punkt)


kostenloses Benutzerkonto, Rhein-Main-Gebiet (Frankfurt/M.)

Was ist denn da drüben los...?

Hochkonzentriert saß dieses Exemplar in der Nachmittagssonne, die noch richtig warm machte; vielleicht wollte er sich ja von ihr trocknen lassen. Die Lichtverhältnisse waren leider nicht die Besten, deshalb auch die Überstrahlung an den "Barthaaren". Ansonsten mag ich diese Aufnahme sehr so wie sie ist. Vielleicht gefällt sie euch ja auch :=)

Für Kritik bin ich, wie immer, dankbar. Am meisten freue ich mich über Kritik, die ich nachvollziehen kann, so dass ich bei meinen nächsten Aufnahmen das Kritisierte verbessern kann :=)


(Nikon D50, @440mm, F/6.3, 1/180s, ISO 900; 08.10.2006, 15:25 Uhr, nicht beschnitten, freihand)

Kommentare 4

  • Mar-Lüs Ortmann 16. Januar 2007, 18:32

    Hallo Monika, hallo Joachim
    Vergleicht eure Bilder ruhig noch einmal; Diese weißbefellte Stupsnase, die sowohl das Tier auf deinem Bild, Monika, als auch das Tier auf deinem Foto, Joachim, ziert, lässt auch bei mir den Verdacht aufkommen, dass die Beiden Artgenossen (Nutrias) sind.
    Grüße
  • Monika M.A. Becker 16. Januar 2007, 16:50

    Klasse Aufnahme, so nah sieht man sie ja sonst nicht, gefällt mir, danke für deine Anmerkung zu der Rotwangenschildkröte.
    MB
  • Mar-Lüs Ortmann 14. Januar 2007, 17:42

    Grüß dich, Joachim

    Vorweg: Ich habe mich gefreut, mal wieder ein Bild von solch feiner *.Ratte sehen zu dürfen.
    Die Haltung der Hände (schade, dass sie nicht komplett mit auf dem Bild sind) sieht ein wenig nach Putzen aus, finde ich. Das Putzen hat sich in dem Moment gewiss gelohnt, weil das wasserabweisende Sekret aus den Mundwinkeldrüsen effektiver ins Haar verteilt werden kann, wenn zwischen den Haaren keine Tropfen mehr stecken.

    Wie du siehst, male ich mir gerade einen schönen kleinen Film von der Szene, wie sie bei dir möglicherweise hätte abgelaufen sein können bzw. wie du sie erlebt haben könntest .

    Gestaunt habe ich darüber, dass die kleine Biberratte bei der großen Brennweite und der vergleichweise langen Verschlusszeit (1/180s ist immer noch lang im Vergleich zu 440mm) so scharf abgebildet ist. Ich staune also über deine ruhige Hand; Dass du ein Stativ aufgestellt hattest, glaube ich trotzdem nicht.

    Der helle Haarsaum an der Schnauze vor dunkler schattiger Kulisse - jene Gegenlichtsituation ist sicher der Grund, weshalb auch dir dieses Foto besonders gefällt.

    Aber sag: Jene langen Baarthaare, die direkt von in der Sonne beschienen wurden, können doch ruhig ganz weiß aussehen? Überstrahlungen sehe ich streng genommen nur unmittelbar an den Nüstern und vorn auf dem Nasenrücken.

    Ansonsten gibt es - was das Fotografieren dieser Tiere betrifft - allerhand Vor- und Nachteile. Auch wenn das Fellchen meistens genügend wasserabweisend ist, kann der kleine Rest Wassertröpfchen, die sich gern auf der Haut der Hände und Füße und zwischen den Haaren befinden, ganz schön verrückt spielen. Reflektierende Wassertropfen auf Tierfellchen sind für mich schon fast zu einem kleinen Alptraum geworden, so oft wie diese mir schon Bilder verdorben haben.
    Grüße
  • B-e-a--t Mathys 14. Januar 2007, 7:36

    kritik!?
    ich währe froh würde ich mal so einen vor die linse bekommen jochen!
    lg beat